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Wie ich mein Leben gechillt aufm Kopf gestellt hab
Einmal im Jahr reist Don für Besprechungen zum Hauptsitz des Unternehmens, für das er als freiberuflicher Berater tätig ist, ins Ausland. Wenn er die Ankunftshalle betritt, sucht er automatisch nach dem Taxifahrer mit dem Schild mit seinem Namen. Aber fast gleichzeitig sieht er das lächelnde Gesicht von Gemma über allen anderen herausragen. Freudestrahlend geht er auf sie zu und beim Küssen muss sie sich tief vor ihm verbeugen, sie ist immer noch fast einen Kopf größer. Sie sieht anders aus als er es aus den Niederlanden gewohnt war. Sie trägt ihr schwarzes Haar zu einem Knoten gebunden und statt einer sehr engen Hose trägt sie jetzt einen braunen Rock, der knapp über die Knie reicht. Das lässt ihre Beine noch länger erscheinen. Darüber trägt sie eine hellgelbe, fast durchsichtige Weste, durch die Don einen dunklen BH zu erkennen glaubt. Durch all das scheint sie älter, reifer, aber auf eine andere Art als früher attraktiver zu sein. Sie erzählt, dass sie gefragt hatte, ob sie ihn abholen durfte, weil es eigentlich ihr freier Nachmittag war. Dann könnten sie gemeinsam gemütlich essen und sich etwas unterhalten, bevor sie am nächsten Tag ihren geschäftlichen Termin mit der Geschäftsleitung hatten. Don fand die Idee gut, aber er wollte sich zuerst im Hotel frisch machen. Sie würde in der Lobby auf ihn warten, bevor sie in ein gutes Restaurant in der Nähe gehen würden. Beim Essen erzählt Gemma, dass sie sich auf dem Hauptsitz sehr wohl fühlt, aber dass sie die Niederlande manchmal vermisst. Besonders ihren Freund, der gelegentlich für ein Wochenende vorbeikommt und mit dem sie in Kürze drei Wochen in den Urlaub fahren wird. Die Männer, die sie hier trifft, sind nicht so aufregend, erzählt sie lachend, deshalb freue ich mich, dass du auch wieder da bist. Ich höre, dass du in den Niederlanden dein Terrain auf die jüngeren Leute verlegt hast und dass auch meine Nachfolgerin dran glauben musste, fuhr sie lächelnd fort. Ich muss wohl mein Ansehen bewahren, antwortet Don nüchtern, aber wer ist der Maulwurf, der alles verrät, fragt Gemma. Sie gibt an, dass sie ihre Quellen nicht preisgibt. Als sie zurück zum Hotel gehen, fragt Don, ob sie noch etwas an der Bar trinken wollen. Wörtlich abgehoben sagt Gemma, dass sie lieber noch ein Getränk auf seinem Zimmer genießt. Don schaut nach oben und sieht ein schelmisches Lächeln um ihren leicht rot geschminkten Mund. Sie hatten beim Essen ziemlich viel Wein getrunken und Gemma geht leicht unsicher, aber das kann auch an ihren Absätzen liegen oder einer Kombination von beidem. Als sie im Zimmer ankommen, geht Gemma auf die Toilette und Don bestellt eine Flasche Prosecco beim Zimmerservice. Don zieht sein Jackett und seine Schuhe und Socken aus und setzt sich im Sessel gegenüber dem Bett, als Gemma aus dem Badezimmer zurückkommt. Sie setzt sich auf den Bettrand, lehnt sich zurück, bis sie auf ihren Ellenbogen ruht und streckt ihre Beine aus. Durch diese Bewegungen rutscht ihr Rock etwas nach oben, so dass ihre Beine endlos erscheinen. Sie sieht ihn herausfordernd an und Don ist für einen Moment froh, dass der Roomservice-Junge an die Tür klopft. Er nimmt den Prosecco entgegen und geht zur Bar, wo die Gläser stehen, und schenkt zwei Gläser voller Bläschen ein. Als er zurück zum Bett geht, sieht er, dass Gemma nun ausgestreckt im Bett liegt und ihre Beine etwas auseinander hat. Ihr Rock ist wieder nach oben geschoben und die Gläser zittern in seinen Händen, als er bemerkt, dass sie kein Höschen trägt. Am Ende von zwei wunderschönen langen Beinen hat er einen Blick auf eine ordentlich rasierte Vagina mit zwei köstlichen, vollen Schamlippen. Vorsichtig stellt er die Gläser auf das Nachttischchen und kniet vor ihren Füßen. Er fängt damit an, ihre Knöchel zu massieren und küsst ihre beiden Füße, bevor er kurz an ihren Zehen saugt. Gemma kichert, bleibt aber ausgestreckt liegen mit den Armen neben ihrem Kopf. Dons Hände beginnen den langen Weg nach oben. An ihren Knien macht er kurz halt, nimmt dann ihr rechtes Bein mit beiden Händen und leckt langsam über ihren Oberschenkel nach oben. Das wiederholt er mit ihrem linken Bein, bei beiden Oberschenkeln hält er inne, sobald er in der Nähe ihrer Scham ist. Er fährt fort, die Innenseiten ihrer Oberschenkel mit beiden Händen zu streicheln, wobei er manchmal versehentlich ihre Schamlippen berührt. Jedes Mal, wenn das passiert, kichert Gemma kurz. Sie hat jetzt ihre Hände unter ihr gelbes Hemd gesteckt und hält ihre festen Brüste. Ganz sanft macht Don ihre Beine etwas weiter auseinander, um besser an ihre Vagina zu gelangen. Mit der Spitze seiner Zunge berührt er die Schamlippen ganz kurz und leckt dann mit einem langen Zug durch ihre Vagina und saugt sich an ihrer Klitoris fest. Gemma stößt einen lauten Schrei aus, schiebt ihren BH beiseite und beginnt heftig, ihre Brüste zu kneten. Während er an ihrer Klitoris saugt, dringen Don’s Mittelfinger schnell in ihre feuchte Vagina ein und bewegen sich schnell hin und her. Gemma wird immer feuchter und drückt immer fester auf ihre Brustwarzen. Sie rutscht weiter auf das Bett, so dass ihr Rock jetzt komplett hochgerutscht ist und macht ihre Beine weit auseinander. Sie zieht ihre Bluse aus und nimmt ihren BH ganz ab. Ihre großen runden Brüste stehen wie Kugeln mit zwei sehr großen harten Brustwarzen darauf. Sie packt Dons Kopf und versucht, ihn nach oben zu ziehen. Nimm deine Kleider aus, sagt sie fast wie ein Befehl. Don zieht sich so schnell wie möglich aus und Gemma löst ihren Rock und wirft ihn in einem großen Bogen über Don auf den Boden. Der lange nackte Körper liegt ausgestreckt und prahlend auf dem Bett. Don betrachtet ihn gierig und Gemma ermahnt ihn, zum Bett zu kommen. Sie liegt immer noch mit gespreizten Beinen da und Don legt sich dazwischen und beginnt an ihren Brustwarzen zu saugen. Sein erigiertes Geschlecht ruht auf ihrem Bauch und sein Kopf kommt bis zu ihren schönen Brüsten. Er knetet sie, saugt an ihren Brustwarzen, was bei Gemma erneut ein kicherndes Geräusch auslöst. Sie packt seinen Kopf und drückt ihn gegen ihre vollen Brüste, nimmt mit ihrer anderen Hand seinen Po und drückt ihn fest nach unten, so dass sein harter Schwanz gegen ihr Kreuz drückt. Don versucht in sie einzudringen, aber sie hält ihn auf und geht mit ihrer Hand durch seine Pospalte, um seine Hoden zu kneten. Er rutscht etwas nach oben, damit sie besser rankommt und sein Kopf in die Nähe ihres Kopfes kommt. Sie küssen sich leidenschaftlich und dann dreht sich Gemma plötzlich um. Don rutscht von ihr ab und Gemma kniet sich hin, drückt ihren Hintern nach oben und spreizt ihre Beine wieder etwas. Don krabbelt hinter sie und betrachtet ihre glänzende Spalte. Nimm mich von hinten, stöhnt Gemma, dann fühle ich mich nicht so lang und das ist auch meine Lieblingsposition. Don zieht seine Vorhaut zurück und setzt seine pochende Eichel an die feuchte Spalte. Zögerlich streicht er zuerst ein paar Mal mit seiner Eichel über ihre Klitoris, was bei Gemma wieder heiße Geräusche verursacht. Dann stößt er weiter und fickt sie mit langsamen Bewegungen. Sie bearbeitet ihre Klitoris selbst mit ihren Fingern und kommt ein wenig früher als Don, der sein Sperma ablässt, während er sich fest gegen sie drückt, bis der letzte Tropfen heraus ist. Dann legt er seinen Kopf auf ihren Rücken und wartet eine Weile, bis sein Glied wieder schlaffer wird. Gemma bleibt auch eine Weile liegen und dreht sich dann zur Seite, um ein paar Schlucke von ihrem Glas mit Sekt zu nehmen. Mit der Hand zwischen ihren Beinen geht sie wieder ins Badezimmer. Don hört eine Weile das Wasser laufen und dann die Toilette gespült. Dann kommt sie zurück mit ihrem Slip in der Hand und lacht. Das hast du nicht erwartet, oder? Sie wirft den Slip wie einen Trophäe auf sein Gesicht und sagt, dass er daran riechen soll, dann weiß er gleich, wie geil sie war, als sie in das Zimmer kamen. Don nimmt den Slip und wischt sich damit seinen Schwanz ab. Jetzt riecht es nach dem, was wir beide getan haben, sagt er lachend zurück. Gemma verspricht, dass sie ihn nicht mehr waschen wird und nimmt einen sauberen Slip aus ihrer Tasche. Sie hatte an alles gedacht. Sie ziehen sich an, trinken zusammen ihren Prosecco und plaudern noch ein wenig. Gemma gesteht, dass sie in den Niederlanden manchmal eifersüchtig auf die anderen wurde, wenn sie herausfand, was passierte, aber sie blieb ihrem Freund treu. Jetzt ist es anders, ihr Freund ist nicht so oft da und sie hatte schon gesagt, dass es hier nicht viel zu erleben gab. Sie betrachtet dies nicht als einen Ausrutscher, sondern als eine logische Folge ihrer aktuellen Situation. Dann rate ich dir, deinen Freund so schnell wie möglich herkommen zu lassen und nicht nach Holland zurückzukehren, denn hier wird es nicht dabei bleiben, fürchte ich, lacht Don ihr zu.
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