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Wie ich mein Leben voll Assi-Chaos meistere
Am nächsten Morgen verlässt Fedor gegen zehn Uhr das Appartement mit den Worten „viel Vergnügen“. Als er unten am Pool entlang läuft, sieht er Manou aus der Wohnung der Tochter und des Schwiegersohns der deutschen Oma kommen. Sie versucht, seinen Blick zu vermeiden, aber Fedor sieht denselben verführerischen Blick in ihren Augen, den er auch am Vortag gesehen hatte, als sie bei ihm war. Offensichtlich ist er nicht der einzige, der die Abenteuer und Dienste dieser nymphomanen Putzfrau in Anspruch nimmt. Diese Meinung wird bestätigt, als er eine Weile am Strand entlang läuft und die Frau, die Kinder und die Oma sitzen sieht. Er geht in großem Abstand an ihnen vorbei, aber als er sich umdreht, sieht er, dass die Oma ihm mit ihrem Blick folgt. Fanny liegt im Bett mit nur einem Slip und spielt ein wenig mit ihren großen Brüsten. Die Nippel sind hart und sie rollt sie zwischen ihren Fingern, während sie mit der anderen Hand ihre Brust massiert. Sie spürt, dass sie schon jetzt geil wird, nicht nur von den Bewegungen, sondern auch von der Vorstellung, was vielleicht kommen wird. Sie erschrickt sogar vor dem leichten Klopfen an der Tür, ruft aber schnell, dass die Klopfende hereinkommen darf und rutscht etwas nach oben, damit sie mit dem Rücken an der Rückwand des Bettes sitzt. Die blonde Putzfrau tritt ein und stellt ihren Eimer und den Besen ohne Fanny anzusehen ins Badezimmer. Dort bleibt sie kurz, aber nach einer kleinen Minute kommt sie wieder hervor. Sie trägt einen dunklen Slip und ein weißes T-Shirt ohne BH, denn Fanny sieht deutlich, wie ihre Brüste auf und ab wippen, während sie geht. Ihre blonde Haare hängen locker an ihrem schmalen, aber ausdrucksstarken Gesicht, und Hanny sieht ihre kleinen runden Hintern herrlich rhythmisch bewegen, als sie zu den Balkontüren geht und die Vorhänge schließt. Sie kommt zum Bett zurück und setzt sich neben Fanny, ebenfalls mit dem Rücken an die Wand. „Mein Name ist Alissa“, sagt sie und legt einen Arm um Fannys Schultern. „Du hast schöne Titten“, hört Fanny sie flüstern, und um diese Äußerung zu verstärken, streichelt ihre linke Hand Fannys schönen großen Brüste und zieht sanft an den harten Nippeln. Fanny trembles for a moment but quickly recovers and presses her body firmer against Alissa. She bends over and begins to kiss Fanny’s breasts and suck on her nipples. Meanwhile, she strokes Fanny’s stomach with one hand and moves towards her panties. Silently but enjoying it, Fanny lets the caresses come over her. Then she wraps her arms around Alissa and quickly pulls off her T-shirt. Two medium-sized firm breasts with large nipples appear. She grabs the curves with both hands and kneads them until she realizes that the nipples are also hard. They both slide downwards and lie tightly intertwined, arms and mouths kissing each other on the mouth. Their tongues quickly find their way through their mouths, and their bodies press more firmly against each other. Fanny feels the large, hard nipples against her breasts, giving her an excited feeling. Alissa has now reached under Fanny’s panties with one hand and lovingly squeezes her buttocks. Suddenly, Alissa stands up and takes off her pants. She crawls onto the bed on her knees and does the same with Fanny’s panties. Then she turns her lower body towards Fanny’s mouth and lies on top of her. Fanny smells Alissa’s pussy and pushes her fingers between the labia. A substantial pink opening is formed where her tongue is drawn to like a magnet. Alissa hat inzwischen ihren Mund auf Fannys Kitzler gesetzt und fängt gierig an zu saugen, während sie einen Finger in Fannys Vagina hin und her bewegt. Auch Fanny schiebt jetzt einen Finger und kurz darauf noch einen in Alissas inzwischen sehr nasse Spalte. Routiniert aber zärtlich fingern und lecken sich die beiden gegenseitig zum Höhepunkt, der bei Fanny etwas früher kommt als bei Alissa, aber bei letzterer heftiger ist. Es scheint als gäbe es kein Ende bei Alissa, die weiter zittert, keucht und schreit, als ob es Monate her sei, seit sie ein letztes Mal einen Orgasmus hatte. Sie drückt ihre Schenkel fest um Fannys Gesicht, sodass diese kaum Luft bekommt, aber trotzdem so lange wie möglich versucht weiter zu lecken, bis Alissa sich etwas entspannt. Sie dreht sich um und legt ihr Gesicht neben das von Alissa und fängt wieder an sie zu küssen. Nun schmecken sie gegenseitig ihre Säfte, was beiden wieder ein geiles Gefühl gibt. Die beiden bleiben Minuten lang nebeneinander und ineinander verschlungen liegen und küssen sich an verschiedenen Stellen. Sie haben kaum ein Wort gewechselt, aber dann sagt Alissa „Danke“ Fanny fragt, warum sie sich bedankt und Alissa sagt, dass es Wochen her ist, dass jemand sie zum Orgasmus gebracht hat. Eigeninitiative kann nett sein, aber es kommt nicht an eine zärtliche Frau wie Fanny heran, gesteht sie. Fanny fühlt sich geschmeichelt, aber auch ein wenig beschämt, dass sie die geile Notlage der anderen ausnutzt. Sie stützt sich auf einen Ellbogen und betrachtet den schönen Körper von Alissa mit den aufrecht stehenden Brüsten, dem flachen Bauch, dem fast kahl rasierten Venushügel und dem glitzernden Schlitz. Sie wird wieder etwas erregt und beginnt den schlanken, leicht gebräunten spanischen Körper zu streicheln. Sie übersieht keine Stelle und nach und nach fängt Alissa wieder an zu stöhnen. Sie drückt ihr Unterkörper in Richtung Fanny und greift nach einer der großen Brüste, um sanft hinein zu drücken. Fanny legt ein Oberschenkel zwischen Alissas Beine, die automatisch ihre Beine etwas spreizt und ihre Muschi gegen den Oberschenkel von Fanny drückt. Die beiden Körper bewegen sich nun rhythmisch aneinander, wobei Fannys Oberschenkel feucht wird von der Flüssigkeit, die aus Alissas Muschi kommt. Sie wird immer wilder und Fanny hat Schwierigkeiten, mit dem Tempo mitzuhalten. Aber es dauert nicht lange, denn Alissa kommt laut stöhnend zu ihrem zweiten Orgasmus, wobei sie Fannys Brust so fest kneift, dass es wehtut. Sie lässt sie gewähren und streichelt währenddessen ihre eigene Klitoris, die wieder hart geworden ist und frech hervorschaut. Sobald Alissa wieder etwas bei Sinnen ist, übernimmt sie die Arbeit von Fanny, die sich zurücklehnt und sich ganz der Spanierin hingibt. Der Orgasmus lässt nicht lange auf sich warten und Fannys zweiter Höhepunkt ist viel intensiver als das erste Mal. Sie bleiben wieder ein paar Minuten stöhnend nebeneinander liegen. Dann steht Fanny auf und als sie duschen geht, beginnt Alissa mit der Reinigung. Sie duscht erst, wenn Fanny gegangen ist, entschuldigt sie sich. Fedor sieht sofort, dass Fanny genossen hat, als seine Freundin sich nackt neben ihn kuschelt auf das Handtuch, das er bereits für sie ausgelegt hatte. Natürlich will er alles wissen und als Fanny ihm ausführlich erzählt, was gerade passiert ist, wird auch er sehr geil. Er liegt auf dem Bauch und spürt, dass sein erigiertes Glied im Weg ist. Er dreht sich halb auf die Seite, um dem immer härter werdenden Schaft mehr Luft zu geben, und fragt gierig nach mehr Details. Fanny schaut lächelnd, aber auch rührend auf das wachsende Geschlechtsteil und gibt einen noch präziseren Bericht. Dann packt sie seinen erigierten Penis, sieht sich kurz um, bemerkt kaum Leute und befriedigt ihn schnell und geschickt. Das Sperma von Fedor spritzt teilweise auf ihren Bauch und teilweise auf das Handtuch. Sie reinigt seinen Schwanz sorgfältig und sagt, dass sie schwimmen geht. Fedor geht mit schlaffem Geschlechtsteil hinter ihr her und spült seinen Penis im salzigen Meerwasser sauber, das nicht zu warm ist und daher gut als Kühlmechanismus funktioniert. Am Ende des Nachmittags legen sich Fedor und Fanny am Rand des Pools hin, beide mit Hosen, aber Fanny ohne Oberteil. Es ist nicht voll, ein paar Liegen weiter liegt die deutsche Familie, aber sie sehen Oma nicht liegen. Die Kinder sind im Wasser und die Mutter steht auf, um zum Whirlpool zu gehen. Fedor folgt der langen, sehr schlanken Frau, die auch oben ohne ist. Der Unterschied zu Fanny ist jedoch enorm, sie hat einen großen C-Cup, während die Deutsche eine echte A-Cup-Frau ist. Dann bemerkt er, dass Oma schon im Whirlpool sitzt. Auch Fanny hat es gesehen und steht plötzlich auf und geht auch zum Sprudelbad. Fedor sieht ihr nach und sieht ihren herrlichen Hintern in dem knappen Bikinihöschen hin und her gehen, er droht schon wieder geil zu werden. Dann schaut er zu dem Vater, der in eine Zeitschrift vertieft ist. „Wie war es heute Morgen?“, fragt er leise in spöttischem Ton. Der Mann sieht ihn überrascht an und fragt, was er meint. „Manou“, sagt Fedor. „Die Putzfrau.“ Der Deutsche sieht zuerst böse aus, fängt dann aber an zu lächeln. „Herrlich“, sagt er dann. „Und du?“ „Auch herrlich“, gesteht Fedor. „Das war gestern.“
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