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Wie ich meinen besten Freund verlor: Eine Geschichte über enttäuschte Hoffnungen und gebrochene Versprechen.
Ich bin ein Halbblut auf der Suche nach Abenteuer. Wenn ich im Badezimmer stehe und mich anschaue, muss ich lachen. Eigentlich bin ich verrückt, dass ich das mache. Ich putze meine Zähne und werfe einen letzten Blick in den Spiegel und mache das Licht aus. Ich schnappe meine Schlüssel, Jacke und schließe alles ab. Im Auto schreibe ich ihm, dass ich jetzt losfahre. Ich bekomme keine Antwort und plötzlich schießt mir durch den Kopf, dass es auch sein könnte, dass er mich sitzen lässt. Wir haben jetzt seit einer Woche netten Kontakt über Whatsapp, nachdem wir uns auf Tinder kennengelernt haben. Ein schöner dunkler Mann, 30 Jahre alt, gut gebaut und arbeitet hart. Erwartungen sind schnell ausgesprochen und wir spüren beide nichts für eine feste Beziehung, wollen aber ab und zu einfach nur Spaß haben. Am liebsten mit jemandem, den man öfter sehen kann und mit dem es passt. Als ich mein Auto parke und zum Kino gehe, wo wir verabredet sind, ruft er mich an. Bestell schon mal die Karten, ich gehe rein und schaue auf die Liste der Filme. Ich spüre eine Hand auf meinem unteren Rücken und drehe mich um. Ich schaue nach oben und dann direkt in seine Augen. Sein Mund formt ein zustimmendes Lächeln. Er nimmt meine Hand und zieht mich zum Ticketautomaten. Wir wählen einen Film aus und gehen in den Saal. Wir sitzen hinten im Saal, es ist nicht sehr voll. Ganz am anderen Ende des Saales in derselben Reihe sitzen auch Leute. Wenn der Film anfängt, kann ich diese Leute nicht mehr sehen. Schön. Am Telefon haben wir schon mehrere Gespräche über diesen Moment geführt. Wir hatten vereinbart, dass wir es aussprechen würden, wenn wir uns zueinander hingezogen fühlen. Ich schaue nach rechts, dort sitzt er. Er ist in echt viel hübscher als auf den Fotos, die er mir geschickt hat. Er schaut geradeaus, seine Hand liegt auf meinem Bein. Er streichelt sanft mein Bein und ich spüre, dass ich feucht werde. Wenn er mich schon so erregen kann, indem er nur mein Oberschenkel berührt, möchte ich herausfinden, welche Auswirkungen er noch auf mich hat. Ich trage ein enges Kleid bis knapp über meine Knie. Da es draußen ziemlich warm ist, trage ich keine Strumpfhose darunter. Er weiß nicht, dass ich keinen Slip trage. Es fällt mir schwer, mich auf die Leinwand zu konzentrieren. Er bewegt jetzt seine Hand immer mehr in Richtung meiner Muschi, ich merke, dass je näher er kommt, desto feuchter ich werde. Ich spreize meine Beine etwas, lehne meinen Kopf an den Stuhl und rutsche mit meinen Hüften etwas nach vorne. Er kann jetzt gut hinkommen. Mit seinen Fingern streichelt er meine Schamlippen und dringt kurz mit einem Finger ein. Weil ich so feucht bin, tropft es ein bisschen, aber aufgrund des enormen Volumens des Films kann niemand anderes das hören. Er kommt etwas nach vorne, nimmt mein linkes Bein und legt mein Bein gegen die Reihe von Sitzen vor uns. Dadurch steht mein Schritt etwas offen. Dann schlägt er auf meinen nassen Schritt und ich kann nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Dieser Mann weiß, was er tut. Er setzt sich schräg hin und fängt an, mich zu küssen. Seine vollen Lippen und seine Zunge fahren mich total verrückt. Mit seiner rechten Hand findet er erneut meinen Schritt und steckt hart zwei Finger hinein. Ich stöhne in seinem Mund. Mit seinem Daumen reibt er über meine Perle und stößt weiterhin mit zwei Fingern in meine Muschi.Von jetzt an gehörst du mir und du tust alles, was ich sage. Ich kann nur nicken. Wenn er mich so verwöhnt, will ich nichts anderes als ihm gehören. Mit seiner linken Hand zieht er an meinen Haaren, zieht seine Finger aus meiner Muschi, setzt sich wieder gerade hin, öffnet seine Hose und drückt meinen Mund auf seinen großen, steifen Schwanz. Ich sauge an seiner Eichel und lecke über die Spitze. Ich höre ihn stöhnen. Mit seinen Händen hält er meinen Kopf fest und zieht ab und zu fest an meinen Haaren. Ich werde so geil davon und bin entschlossen, ihn zum Abspritzen zu bringen. Ich sauge etwas fester und nehme seinen Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund. In der Zwischenzeit halte ich mit meiner rechten Hand den unteren Teil seines Schwanzes fest und fange an, im Rhythmus zu blasen und zu wichsen. Dann nehme ich ihn aus meinem Mund, spucke auf seinen Schwanz und verteile es mit meiner Zunge. „Schatz, du machst mich verrückt“, höre ich ihn sagen. Er packt mich am Gesicht und zieht mich nach oben. Mit seinem Speichel an meinen Lippen küsst er mich wild. Ich möchte wieder nach unten rutschen, aber er hält mich auf. Los, lass uns gehen. Er nimmt meine Hand und zieht mich hoch. Kurz geht er mit seiner Hand unter mein Kleid und drückt fest auf meine feuchte Muschi. Er drückt mich etwas nach vorne und stellt sich hinter mich. Im dunklen Gang drückt er mich fest gegen die Wand.
Also stehst du auf etwas Rauhes, ja? Komm mit nach Hause, dann werde ich dich spüren lassen. Er schiebt mein Kleid nach oben, spreizt meine Beine und schiebt drei Finger in mich hinein. Mit seiner anderen Hand drückt er fest auf meine Brust und küsst mich. Mein Herz rast und Feuchtigkeit läuft aus meiner Muschi.
Du gehörst mir jetzt. Ab jetzt wirst du nur noch mit mir ficken. Ich nicke. Er schaut mir direkt in die Augen. Ich werde dich zu Hause so hart ficken, dass du nie wieder einen anderen Schwanz willst. Du wirst um mehr betteln. Bei jedem Wort, das er sagt, bekomme ich Kribbeln im Bauch und in meiner Muschi. Er hat mich in seiner Gewalt. Er weiß, dass ich alles tun werde. Ich weiß, dass ich alles für und mit ihm tun werde. Er wird mir viele neue Dinge beibringen.
Drehe dich um, den Hintern raus. Ich mache, was er sagt. Mein Kleid ist bis über meine Hüften hochgezogen, so dass er freie Sicht auf meinen Hintern hat. Obwohl es ziemlich dunkel im Gang ist, weiß ich, dass er das genießt, was er sieht. Er schlägt fest auf meinen Hintern. Für einen Moment habe ich Angst, dass vielleicht jemand im Saal uns hören könnte oder dass wir erwischt werden könnten. Diese Gedanken lasse ich jedoch schnell los, als er mir einen zweiten Schlag auf meinen Hintern gibt. Er zieht fest an meinen Haaren, mein Kopf liegt nun in meinem Nacken und mein Hintern ragt weit heraus. Der dritte Schlag ist noch härter als die beiden davor. Er lässt seinen Finger kurz durch meine Muschi gleiten. Mit seinem Fuß drückt er meine Beine auseinander und ich stehe jetzt mit weit geöffneten Beinen und meinen Händen an der Wand, bereit, von ihm benutzt zu werden. Ich spüre den Saft an meinen Beinen hinuntergleiten. Er steckt zwei Finger in meine Muschi und reibt mit seinem Daumen etwas Geilheit von meiner Muschi über mein Arschloch. Für einen Moment übt er etwas Druck auf meinen Po aus und ich kann einen harten Stöhnen nicht unterdrücken. Er schlägt hart auf meinen Po und sagt „Sei still, du!“ Die Leere, die er in meiner Muschi hinterlässt, wenn seine Finger nicht mehr drin sind, fühlt sich komisch an. „Ab jetzt machst du keinen Laut, bis ich sage, dass du darfst“, sagt er in mein Ohr. Dabei kneift er fest in meine Brustwarze. Er steht hinter mir und ich spüre seinen steifen Schwanz gegen meinen Po. Ich frage ihn, ob er mich ficken will. Er zieht hart an meinen Haaren. „Ich bestimme, was passiert“, sagt er grob und dreht mich um, um mich zu küssen. Dann ist er plötzlich weg. Ich ziehe mein Kleid herunter und trete ebenfalls aus dem Vorbau. Ich muss mich an den Lärm im vollen Kinosaal im Vergleich zur Stille im Vorbau gewöhnen. Ich schaue mich um und sehe ihn mitten im Raum stehen. Ich gehe zu ihm und er nimmt meine Hand. Er küsst mich auf den Mund und fragt, ob ich mit zu ihm nach Hause kommen will.
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