Sex Geschicht » Hetero » Wir mussten uns damals das Schlafzimmer teilen, sehr gemütlich.
Wir mussten uns damals das Schlafzimmer teilen, sehr gemütlich.
Es war nicht anders. Unsere Eltern hatten ein großes Chalet gemietet, hatten sich aber in der Anzahl der verfügbaren Zimmer geirrt. Es blieb uns nichts anderes übrig, als dass Lisa, meine Cousine, und ich uns ein Zimmer teilen mussten. Wir mussten es akzeptieren, hätten zwar lieber jeder unser eigenes gehabt, aber es war nun mal so. Ein Vorteil war, dass wir ein ziemlich geräumiges Zimmer hatten, also wenn wir uns einigermaßen in Ruhe ließen, sollte es gut gehen. Und es ging tatsächlich gut.
Es war der dritte Abend. Lisa war bereits auf dem Zimmer, ich kam herein. Ich hatte sie noch nie zuvor in ihrem BH und Slip gesehen, nur in der Badebekleidung, und doch ist das anders. Sie errötete. Ich drehte meinen Kopf weg, zog mein Shirt aus, meine kurze Hose und sprang schnell in mein Bett.
Nur das ‚Dämmerlicht‘ war an. ‚Mike‘, vernahm ich, dass sie auf den Rand meines Bettes saß, ‚entschuldige, dass ich nicht gesagt habe, dass ich mich umziehe‘. Ich drehte mich um. Wir sahen uns an. Jetzt war sie wirklich sehr nah. Ich starrte etwas zu lange auf ihre vollen, jungen Brüste. ‚He, sie gab mir einen Stoß, kannst du es ein bisschen sehen?‘ Sie musste lachen. ‚Ja, ehh, ich kann nichts dafür‘. ‚Warte‘, sie schloss die Tür ab, ‚besser‘. Ich fand es seltsam, dass sie die Tür wirklich abschloss, aber sie hatte ihren Grund, wie ich gleich herausfinden sollte. Lisa setzte sich wieder auf mein Bett. Ich sah, wie ihre Hände hinter ihren Rücken gingen. Ich sah sie unverständlich an. Sie hatte ihren BH gelöst. Sie legte ihn auf den Boden. Ich sah ihren Blick, schelmisch, sie wollte, dass ich ihre Brüste sehe. ‚Joh, Verrückte, aber ich finde es ziemlich cool, es kann doch nicht sein‘.
Sie packte meine Bettdecke, zog sie von mir weg. Ich wusste, worauf sie schaute. Dieses ganze Getue erregte mich. Sie konnte es sehen. ‚Hihi, sie rieb über meine ‚Beule‘, wie nett‘. Es fühlte sich angenehm an, je. ‚Ich habe etwas ausgezogen, jetzt du‘. Ich sah diesen Blick bei Lisa, sie war erregt, nicht nur sie. Ich schob meine Unterhose hinunter. ‚Jeetje, hihi, wie cool‘. Mein schwanz stand stramm. Ich musste sie nicht dazu auffordern. Ihre Hand ergriff ihn bereits. Ich stöhnte ganz leise. ‚Traust du dich, meinen schwanz mit deinem Mund zu verwöhnen?‘ Große Augen schauten mich an. ‚Mit meinem Mund?‘ Ich half ihr. Wir zogen zusammen meine Vorhaut nach unten. ‚Mach schon‘. Lisa beugte sich vor. Ich sah, wie ihre Zunge über meine Eichel bewegte. ‚Oh ja Lisa, das ist wirklich lecker‘. ‚Jetzt in deinen Mund‘. Ich schloss meine Augen. Was für ein herrliches Gefühl.
‚Gott, sie hielt inne, ziemlich witzig zu tun, dir hat es gefallen, oder?‘ ‚Wirklich‘. Ich zog Lisa aufs Bett. Strich über ihre Brüste. Leckte an ihren Brustwarzen. Lisa war still. Ich spürte, wie sie reagierte. Meine Hände zu ihrem Slip. Sie hob ihre Hüften etwas an. Legte ihren Slip zur Seite. Küsste ihren Bauch. Ging weiter hinunter. Wusste, was sie genießen würde, hatte es noch nie zuvor getan, aber tat es. Leckte an ihrem Kitzler, ein Stöhnen, leckte durch ihre Spalte. Wieder zu ihrem Kitzler. Blieb dort lecken. Immer etwas schneller, drückte einen Finger in ihre Muschi. Fühlte ihre Hände auf meinem Kopf. Sie drückte ihren Körper hoch, bewegte sich heftig, gab einen tiefen, tiefen Stöhnen von sich. ‚Ohh Mike, ohhh‘. Kam hoch. Sie war lecker, das konnte ich sehen. Sie war gekommen. ‚Mike, jetzt lächelt sie, das habe ich noch nie so gefühlt, jeetje‘.
Ich wechselte die Position. Ihre Beine nahm ich in die Hand. Meinen Steifen in meiner Hand. Sahen uns an. Drückte meinen Steifen gegen ihre nasse Muschi. Ging in sie, ganz, tat es vorsichtig. Ging mit meinem Mund zu ihrem Mund. Bewegte mich jetzt auf und ab. Die Küsse wurden immer feuriger. Ich stieß immer schneller. Ich spürte dieses Kribbeln. „Lisa, ich spüre, wie ich in sie spritze, ich komme.“ Noch ein paar ruhige Stöße. Ich legte mich neben Lisa. Mein schwanz war jetzt schlaff. Lisa streichelte ihn. „Hmm,“ sie küsste mich, „das war schön.“ Sie kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie. Wir genossen den Moment.
Lisa ging wieder in ihr Bett. Das Licht ging aus. Wir wünschten uns eine gute Nacht. Am nächsten Morgen sah ich zu Lisas Bett. Es war leer. „Hallo,“ sie kam herein, „ich habe gerade geduscht.“ Sie schloss die Tür wieder ab, ließ das Handtuch fallen und kam zu meinem Bett. Schob die Decke beiseite. „Ich habe Lust, unsere Eltern schlafen noch, also haben wir noch etwas Zeit, bevor wir frühstücken gehen.“ Bald saß sie auf meinem steifen schwanz. Ich musste mich zurückhalten, nicht zu viel Lärm zu machen. Diesmal kam ich sehr schnell. Lisa genoss es.
Unsere Eltern haben nie bemerkt, was wir angestellt haben. Es blieb nicht nur auf unser Schlafzimmer beschränkt. Wir entdeckten wirklich nette Orte. Hatte an den verrücktesten Orten Sex. Der Urlaub ging viel zu schnell vorbei. Aber wir suchten weiterhin den Kontakt, wir wohnten nicht so weit voneinander entfernt. ihrem. Küsste sie subtil. Meine Zunge in ihrem Mund. Bewegte mich jetzt auf und ab. Die Küsse wurden immer feuriger. Ich stieß immer schneller. Ich spürte dieses Kribbeln. „Lisa, ich spüre, wie ich in sie spritze, ich komme.“ Noch ein paar ruhige Stöße. Ich legte mich neben Lisa. Mein schwanz war jetzt schlaff. Lisa streichelte ihn. „Hmm,“ sie küsste mich, „das war schön.“ Sie kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie. Wir genossen den Moment.
Lisa ging wieder in ihr Bett. Das Licht ging aus. Wir wünschten uns eine gute Nacht. Am nächsten Morgen sah ich zu Lisas Bett. Es war leer. „Hallo,“ sie kam herein, „ich habe gerade geduscht.“ Sie schloss die Tür wieder ab, ließ das Handtuch fallen und kam zu meinem Bett. Schob die Decke beiseite. „Ich habe Lust, unsere Eltern schlafen noch, also haben wir noch etwas Zeit, bevor wir frühstücken gehen.“ Bald saß sie auf meinem steifen schwanz. Ich musste mich zurückhalten, nicht zu viel Lärm zu machen. Diesmal kam ich sehr schnell. Lisa genoss es.
Unsere Eltern haben nie bemerkt, was wir angestellt haben. Es blieb nicht nur auf unser Schlafzimmer beschränkt. Wir entdeckten wirklich nette Orte. Hatte an den verrücktesten Orten Sex. Der Urlaub ging viel zu schnell vorbei. Aber wir suchten weiterhin den Kontakt, wir wohnten nicht so weit voneinander entfernt. Wir trafen uns regelmäßig, oft mehrmals in der Woche. Das half, die Verbindung stark zu halten. Es war, als ob der Urlaub uns noch näher zusammengebracht hatte. Unsere Treffen waren nicht nur sexuell; wir genossen auch die Gesellschaft des anderen, gingen zusammen essen, sahen Filme oder unternahmen Spaziergänge.
Doch sobald wir allein waren, entfachten die Funken sofort wieder. Wir kannten die Vorlieben des anderen jetzt so gut, dass unsere Begegnungen immer intensiver wurden. Wir experimentierten, entdeckten neue Stellungen und Orte, und jede Begegnung fühlte sich aufregend und neu an.
Es war klar, dass das, was als flüchtige Urlaubsromanze begonnen hatte, sich zu einer tiefen und leidenschaftlichen Beziehung entwickelt hatte. Wir sprachen offen über unsere Gefühle und Bedürfnisse, was unsere Bindung nur noch stärkte.
Eines Morgens, nach einer besonders intensiven Nacht, lagen wir nebeneinander und schauten auf die aufgehende Sonne. „Denkst du manchmal darüber nach, wie es wäre, wenn wir zusammenleben würden?“ fragte Lisa leise. Ich war überrascht von der Direktheit der Frage, aber es fühlte sich richtig an. „Ja, das tue ich,“ antwortete ich ehrlich. „Und ich mag den Gedanken.“
Wir beschlossen, ernsthaft darüber nachzudenken, zusammenzuziehen. Es gab viel zu berücksichtigen – unsere Jobs, die Entfernung, unsere Familien – aber wir waren beide bereit, dafür zu arbeiten. Was als spontane Lust begann, hatte sich zu etwas viel Bedeutungsvollerem entwickelt. Lisa und ich waren nun nicht nur Liebhaber, sondern auch beste Freunde, die gemeinsam in die Zukunft schauen wollten.
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