Yanicks Krasser Abenteuer Tag

Hey, ich bin Yanick. Du kennst mich vielleicht von meinen früheren Geschichten mit Luciano und Maarten. Aber jetzt gehöre ich dir. Du hast einen geilen 19-jährigen Jungen für dich. Ich werde mich kurz beschreiben, blondes Haar, braune Augen und ein leichter Bart im Gesicht. Kleine Nase und weiche schmale Lippen. Kleine Brustwarzen, die leicht hervorstehen. Wenn du deine Hand auf meine Brust legst, bildet sie eine kleine Schale. Ich habe eine normale Figur, keinen Sixpack. Mein Schwanz ist 18cm lang und 13cm dick. Ich habe einen ziemlich großen Hintern, etwas größer als der Durchschnitt bei einem Jungen. Außerdem bin ich behaart an den Beinen und in den Achselhöhlen. Meine Brust rasiere ich ordentlich. Wir haben für heute verabredet, einfach nur etwas trinken, zwei Kerle unter sich. Wir treffen uns am Hauptbahnhof, den Ort kannst du selbst wählen, und wenn du ankommst, gibst du mir einen festen Händedruck gefolgt von einer sanften Umarmung. Ich trage ein ordentliches, enges weißes Hemd mit einer schwarzen Skinny-Jeans. Du kannst die Konturen meiner Brustwarzen durch mein Hemd sehen und spürst ein Gefühl der Erregung. Consoletisch sind wir in die Bar gegangen und haben ein wenig über das Leben gesprochen. Als wir angekommen sind, bestellen wir beide ein Getränk und am Tisch sehe ich, dass du mich lecker ansiehst. Gefällt es dir frage ich? Du reagierst bejahend. Ich flüstere dir ins Ohr: Sollen wir irgendwo privat hingehen? Du nimmst meine Hand und führst mich zu deinem Zuhause. Wir betreten das Haus und setzen uns auf das Sofa. Mach, was du willst, sage ich zu dir. Solange es ruhig und liebevoll ist, füge ich hinzu. Du kommst näher und fängst an, meine Brust zu streicheln. Oh, das finde ich immer schön, streichle meine Brust. Oh ja. Ich lege mich auf meinen Rücken und lasse mich komplett von dir führen. Du setzt dich auf meine Hüften und streichelst meine Brüste. Du drückst auch sanft auf sie, wodurch ich ein paar kleine Stöhnen entweichen lasse. Nach einer Weile legst du dich auf den Rücken und sagst mir, dass ich dasselbe bei dir tun soll. Ich setze mich auf deine Hüften und beginne zu streicheln. Du stöhnst geil. Ich bewege meinen Hintern sinnlich über deinen Penis und du scheinst es großartig zu finden. Nach einer Weile lege ich mich auf dich und wir liegen zusammen auf dem Sofa und kuscheln. Mein Gesicht in de Nähe deines Halses, deine Hand auf deiner Brust. Deine Arme vollständig um mich herum. Wir schauen uns an und küssen uns. Dann waren alle Hemmungen gelöst. Du hobst mich hoch und brachtest mich zu deinem Bett. Sobald wir liegen, fängst du an, mein Hemd aufzuknöpfen. Du fängst an, an meiner linken Brustwarze zu saugen und mit meiner rechten zu spielen. Ich stöhne laut deinen Namen und platze vor Geilheit. Kurz darauf gehst du ruhig weiter zu meinem Bauchnabel, während du meine beiden Brustwarzen durch deine Finger rollen lässt. Ich stöhne laut und will mehr. Du gehst weiter nach unten und fängst an, meine Hose aufzuknöpfen. Als meine Hose ausgezogen ist, möchtest du, dass ich deine Brustwarzen verwöhne. Du legst dich auf den Rücken und ich ziehe deine Oberbekleidung aus. Ich sauge an deiner Brustwarze und lasse die andere durch meine Finger rollen. Ich höre dich stöhnen und mache ruhig weiter. Gemeinsam genießen wir uns gegenseitig. Ich gehe weiter nach unten, während du anfängst, deine eigene Hose auszuziehen. Zusammen waren wir nun nur noch in unserer Unterwäsche. Du willst, dass ich mich neben dich lege, mit meinem Kopf auf deiner Schulter. Du sagst, dass du den Sex mit mir sehr genießt und dass du gerne ein wenig kuscheln möchtest, bevor wir weitermachen. Wir kuscheln dort herrlich und ich lecke deine linke Brustwarze. Irgendwann spüre ich deine Hand an meinem Schwanz und du fängst an, mich zu streicheln. Ich stöhne laut auf und finde es sehr angenehm. Du ziehst mich ab und küsst mich. Ich greife gleichzeitig auch nach deinem Schwanz und fange an, daran zu ziehen. Du unterbrichst den Kuss und sagst, dass ich dich blasen soll. Wir blasen uns leidenschaftlich und stöhnen vor Lust. Gleichzeitig spüre ich, wie dein Schwanz anschwillt und du in meinen Mund spritzt. Ich habe Schwierigkeiten zu schlucken und spritze vor Geilheit meinen Schwanz leer. Du schluckst alles und bleibst liegen. Ich drehe mich um, und positioniere meinen jungen Arsch über deinem Schwanz. Langsam lasse ich deinen Schwanz in mich eindringen, wodurch wir beide geil stöhnen. Immer tiefer gleitest du hinein, während du mich liebevoll ansiehst. Du fängst an zu keuchen, als ich auf und ab bewege. Gleichzeitig fängst du an, mich abzuziehen. Oh ja, Liebling, mach weiter, zieh mich ab, stöhne ich. Mein Schwanz beginnt zu schwellen und spritzt auf deinen Bauch und deine Titten. Du nimmst das Handtuch neben uns und wischst es ab. Ich muss von dir weggehen und mich auf Hände und Knie setzen. Du setzt dich hinter mich und fickst mich von hinten. Wir stöhnen wieder laut und du kommst immer näher an mich heran. Ich spüre deine Nippel auf meinem Rücken und du ziehst mich hoch. Wir ficken wild weiter und du streichelst meine Brüste. Du kneifst auch sanft hinein, wodurch ich anfangen zu keuchen und zu stöhnen. Spiel weiter mit meinen Brüsten, geiles Stück, stöhne ich. Du knetest sie sanft und stöhnst meinen Namen. Oh Yanick entkommt aus deinem Mund. Dein Schwanz beginnt zu schwellen und du zeigst an, dass du bald kommen wirst. Ja, Daddy, spritz mich voll mit deinem Geil, fick mich ohhh, mach mich mit deiner Flüssigkeit schwanger, Daddy, stöhne ich. Diese Worte geben dir einen Schub, sodass du hart in mir kommst. Zusammen schreien wir, während dein Schwanz aus mir gleitet. Ich liege flach im Bett und du kuschelst dich an mich. Du küsst mich am Hals und kneifst in meine Brüste. Ich stöhne geil und frage, ob du deine Hände für immer an meinen Titten halten möchtest. Du stöhnst geil in mein Ohr und sagst, dass du das gerne tust. Zusammen fallen wir mit Leidenschaft und Liebe füreinander einschlafen, mit deinen Händen auf meinen Brüsten und dein Schwanz wieder halb in meinem Hintern.