Sex Geschicht » Ehebruch » Die fette Beute: De Storchi aus’m Kuhdorf


Sie trat in die Autogarage ein. Der Geruch von neuen Autos kam ihr entgegen. Sie war ihr kleines Auto schon eine Weile leid. Sie hatte fleißig gespart und jetzt war es Zeit, sich ein etwas größeres Auto auszusuchen. Sie war ein wenig besorgt, dass sie auf einen glatten Verkäufer treffen würde, der sie überreden würde, ein schlechtes Auto zu kaufen. Ihre Freundin hatte diesen Händler empfohlen. Also stand sie da. Reihen von schönen Autos. Dort hinten links sah sie einen schönen roten stehen. Sie ging darauf zu. Das Geräusch ihrer Absätze war deutlich in der großen Halle zu hören. Sie umrundete das Auto approbierend. Der Preis war nicht schlecht, aber vielleicht könnte man noch etwas runterhandeln, dachte sie. Sie ließ ihre Hände über den Türgriff gleiten – klick – die Tür ging einfach auf. Sie schaute überrascht um. Dort stand ein lächelnder Verkäufer. „Habe ich Sie erschreckt?“, sagte er. Sie sah in seine schönen Augen und versuchte, ihre Angst zu verbergen. „Nein, nein“, sagte sie. Aber ihre rote Farbe verriet sie doch ein wenig. „Schauen Sie ruhig in das Auto, ich hole Ihnen etwas Wasser gegen den Schreck“, sagte der Verkäufer, während er zur Kaffeeecke ging. Sie öffnete die Tür und schaute hinein. Der herrliche Geruch von Leder kam ihr entgegen. Nicht zu viele Knöpfe und Lichter, genau wie sie es wollte. Während sie sich noch auf den Fahrersitz lehnte, kam der Verkäufer zurück. Es war heißes Wetter, deshalb trug sie nicht viel. Ein schönes Top und ein kurzer Rock mit einem String darunter. Aber weil sie so nach vorne gebeugt stand, konnte der Verkäufer gerade noch den unteren Teil ihrer Beine sehen. Er warf einen ausgiebigen Blick, entschied sich aber, die Frau durch die andere Tür anzusprechen. „Es sieht gut aus, nicht wahr, Frau? Setzen Sie sich ruhig ans Steuer“, sagte er. Sie setzte sich ans Steuer. Das Leder fühlte sich gut an ihren Oberschenkeln an. Sie ließ ihre Hände über das Armaturenbrett und den Schaltknauf gleiten. „Fühlt sich gut an“, sagte sie. „Nicht zu groß und nicht zu klein.“ Ihre Finger streichelten den Schaltknauf ein wenig. Der Mann schluckte, reagierte aber sonst nicht darauf. „Aber wie fährt er denn so?“, fragte sie. „Das müssen Sie selbst herausfinden“, war die Antwort. Nach einigen weiteren Informationen wollte sie eine Probefahrt machen. Sie bekam die Schlüssel und fuhr aus der Garage. Sie war sehr zufrieden mit dem Auto. Sie parkte das Auto und sah sich ausgiebig um. Sie drehte sich um und sah auf der Rücksitzbank ein paar schöne Aufbewahrungsfächer. Sie lehnte sich weiter nach hinten und spürte dabei den Schaltknauf zwischen ihren Oberschenkeln. „Das fühlt sich ziemlich gut an“, dachte sie. Sie bewegte sich etwas weiter nach hinten und drückte ihr Geschlechtsteil gegen den Schaltknauf. Sie spürte, wie ein Schauer durch ihren Körper lief. Sie begann, ihre Hüften zu bewegen, so dass ihre Lippen entlang des Schaltknaufs hin und her glitten. Sie schaute sich kurz um, niemand in der Nähe. Inzwischen spürte sie, dass sie schon ziemlich feucht geworden war. Schnell schob sie ihren Slip zur Seite und ließ sich vorsichtig auf den Schaltknauf gleiten. Niemand konnte ihr Stöhnen hören. Sie spielte mit ihrem Kitzler und bald durchlief ein Orgasmus ihren ganzen Körper. Sie rutschte vom Schaltknauf und setzte sich wieder auf den Stuhl. Sie wischte schnell all ihre Geilheit vom Schaltknauf ab. In der Zwischenzeit wurde es schon etwas spät. Sie fuhr schnell zurück zum Händler. Dort wartete der Verkäufer schon. Er war schon etwas besorgt gewesen, da alle schon nach Hause gegangen waren. „Sie kommt doch zurück“, hatte er mehrmals laut ausgesprochen. Also war er erleichtert, als er das Auto vor der Garage ankommen sah. „Hattest du eine schöne Fahrt?“, fragte er. „Ja, ich bin gut gefahren“, sagte sie mit immer noch roten Wangen. „Ich denke, ich nehme ihn“, sagte sie. Der Verkäufer winkte ihr zu, mit ihm ins Büro zu kommen, um den Kauf weiter zu regeln. Nach intensiven Verhandlungen einigten sie sich auf einen guten Preis. Sie gingen zurück zum Auto. Die Frau beugte sich, um das Nummernschild abzunehmen. Dabei hatte der Verkäufer einen guten Blick auf ihr Höschen. Und nun sah er auch einen großen nassen Fleck. Er spürte schon etwas in seiner Hose kribbeln. Als die Frau sich umdrehte, sah sie, dass er eine Beule in seiner Hose hatte. Sie schaute ein paar Sekunden darauf. Erschrocken versuchte er ungeschickt sein Glied zu verbergen. Sie ging auf ihn zu und legte eine Hand auf seine Leiste. „Wie sind die Leistungen?“, fragte sie, während sie ihm tief in die Augen sah. Da konnte der Mann nicht mehr. Er zog sie an seinen Körper und sie begannen leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände glitten unter ihren Rock und packten ihren Po. Sie stöhnte leise vor Vergnügen. Ihre Hände glitten über seine Hose und sie drückte sanft zusammen. Zusammen liefen sie küssend zur Motorhaube des Autos. Sie drehte sich um und lehnte sich nach vorne auf die Motorhaube. Ihr Hintern lud einladend nach hinten. Er lehnte sich an sie. Küsste ihren Nacken und ihr Ohr. Er ließ seine Hände um sie herum zu ihren Brüsten wandern. Schnell war er unter ihrem Top und fühlte ihre harten Nippel. „Nimm mich bitte“, stöhnte sie. Er ließ seine Hose herunter, so dass sein glänzender Schwanz frei wurde. Sie rückte ihr Höschen wieder zurecht. Sie spürte, wie seine Eichel gegen ihre Lippen drückte. Er musste nur ein wenig Druck ausüben und langsam glitt er in sie hinein. Langsam drückte er seinen Schwanz ganz tief in sie und hielt ihn dort einen Moment. Er konnte spüren, wie ihr Inneres um seinen Schwanz zuckte, als ob es ihn hineinziehen würde. Dann zog er langsam zurück, bis nur noch seine Eichel drin war. Und dann wieder ein langsamer Stoß. Ihr Inneres zog sich wieder bereitwillig um seinen Schwanz zusammen. Dann begann er, etwas schneller zu stoßen. Ab und zu tropfte etwas Feuchtigkeit auf die Motorhaube. Mit seiner rechten Hand ging er zwischen ihre Beine und fand ihre Klitoris. Jetzt wurde sie ganz wild. Sie begann, mit ihren Hüften mitzugehen. Er war genau groß genug, um tief einzudringen, aber keinen Schmerz zu verursachen. Sie spürte, dass sie wieder kommen würde. Mit zuckenden Hüften keuchte sie, als sie kam. Ihr Gesicht auf der Motorhaube. Er hielt kurz inne und begann sie wieder zu küssen und zu streicheln. Sie drehte sich um und kniete sich hin. Sie nahm seinen nassen Schwanz und begann ihr eigenes Geil abzulecken. Mit ihren Händen massierte sie seine weichen Bälle. Mit geschlossenen Augen genoss der Mann, wie sie ihn herrlich blies. Dann stand sie auf und legte sich halb auf der Motorhaube hin. Er nahm ihre Beine und hielt sie nach oben. Ohne Hände zielte er seinen Stab auf ihre weit geöffnete Muschi. Er spielte kurz mit seiner Eichel an der Öffnung. Dann stieß er unerwartet hart und tief in sie. Sie gab einen lauten Lustschrei von sich. Er begann sofort wilder und schneller zu stoßen. Mit jedem Stoß schien ihre Muschi feuchter zu werden. Sie spürte wieder, dass sie kommen würde. Aber weil er so weitermachte, kamen mehrere Orgasmen hintereinander. Obwohl sie so nass war, spürte er sie sehr gut. Denn sie drückte sehr fest mit ihren Muskeln. Der Schweiß lief ihm von der Stirn. Er begann unregelmäßig zu stoßen und laut zu stöhnen. Sie drückte noch einmal extra mit ihrer Muschi zusammen und dann kam er stöhnend zum Orgasmus. Er fiel in ihre Arme und sie küsste ihn. Ihre Kleidung klebte an ihren verschwitzten Körpern. Sie richteten ihre Kleidung wieder und stiegen in ihr neues Auto ein. Sie ließ das Fenster herunter und er gab ihr noch einen leidenschaftlichen Kuss. Als sie nach Hause kam, rief sie ihre Freundin an und fragte: Hast du auch so eine herrliche Probefahrt gehabt?

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