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Abenteuer in der Großstadt: Klaus und die wilden Hunde
Fühlte sich gut an, sogar es hat mich wirklich gut getan Möchtest du mich diese Woche wieder sehen Mittwoch Ich hatte leise gehofft, aber nicht erwartet Mit einem großen Lächeln antwortete ich ihr daher, dass sie am Mittwoch um Uhr willkommen war Es war schließlich mein wöchentlicher freier Tag und für sie passte es also gut An diesem Mittwoch schlief ich zuerst gemütlich aus, um dann eine herrliche Dusche zu nehmen Zur Sicherheit hatte ich auch die Bettwäsche gewechselt Pünktlich um Uhr läutete es Monique sah mich mit funkelnden Augen an, als ich öffnete Ein Kuss auf den Mund war mein Teil Du riechst gut, sagte sie Ich nahm ihre Jacke entgegen und sie setzte sich auf das Sofa Auch ich folgte ihrem Beispiel und gleich kuschelte sie sich fest an mich Du bist frecher als das erste Mal, als du hier warst, scherzte ich Es kann noch frecher sein, antwortete sie schlagfertig und drückte gleichzeitig ihren Mund auf meinen Ein langer und sehr heftiger Zungenkuss folgte Wow, das war nicht die Monique vom Samstag Sie drückte mich sogar nach hinten und bald lag sie bereits küssend auf mir Nicht dass es mir etwas ausmachte natürlich Aber bequem war es auch nicht gleich Ich schlug daher vor, wieder ins Bett zu gehen, um mehr Platz zu haben Natürlich stimmte mein Mootje dem zu Mit dem Schwerpunkt auf „mein“, denn das fühlte sich jetzt so an das versprach etwas für die Zukunft Möchtest du nicht erst etwas trinken fragte ich sie Mo schüttelte den Kopf Nein, das kommt später sagte sie mit einem neckischen Blick in ihren Augen Ich wusste nicht, wie ich das verstehen sollte Aber angesichts ihres Blickes konnte ich es erraten Jetzt bin ich jemand, der die Dinge gerne langsam angeht Auch mit Liebesspielen fange langsam an und baue es auf. Ich schlug also wieder eine Massage vor. Schließlich finde ich es einzigartig als Vorspiel. Aber auch hier gab Mo eine zögerliche Antwort. „Später bist du dran“, sagte sie wieder mit diesem frechen Blick. Wir kuschelten uns ins Bett und Mo ergriff sofort die Initiative. Wieder landete sie auf mir und es folgte ein langer heißer Kuss. Es fühlte sich fantastisch an. So ein kräftiges Mädchen mit genauso kräftigen Brüsten, herrlich. Mo küsste weiter und wurde immer wilder und dominanter. Besonders als ich vorschlug, es etwas langsamer anzugehen, legte sie noch einen drauf. Sie packte meine Arme und legte sie hinter meinem Kopf ausgestreckt ab. Sie hielt sie fest, während sie mich weiter küsste. Auch ihr kräftiger Körper half natürlich mit, denn ich konnte mich nicht bewegen. Diese Initiative machte mich immer mehr an und natürlich spürte ich, wie ich innerhalb kürzester Zeit erregt war. Sie spürte es ebenfalls und bewegte sich unruhig über mir, immer noch küssend. Ich bemerkte, dass sie nicht vergessen hatte, wo einer meiner empfindlichen Punkte war, denn jetzt begann sie leicht keuchend in mein Ohr zu flüstern, dabei liebe Worte zu geben. Sie biss sanft hinein und knabberte ein wenig daran. Danach folgten viele Küsse bis zu meinem Nacken. Ich dachte, ich würde wahnsinnig werden. Auch dort wurde ich mit sanften Küssen überhäuft. Inzwischen fühlte ich eine Hand in meiner Hose. Sie kniff kurz in meinen Schaft und zog dann gleich wieder zurück, um die Knöpfe öffnen zu können, um meinen armen Jungen zu befreien, denn er fühlte sich ganz schön eingeschnürt an. Jetzt kroch Monique von mir, um meine Hose ausziehen zu können. Aber sofort war auch mein Shirt dran. Meine Boxershorts ließ sie vorerst unberührt. Sie zog sich sofort aus, bis auf ihre wunderschöne schwarze Unterwäsche mit knallrotem Spitzenbesatz. Ich hatte immer mehr den Verdacht, dass sie das geplant hatte, alles in dieser Reihenfolge zu tun. Ich hatte nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Sie landete wieder auf mir und schaffte es sogar, während sie mich küsste, eine meiner Hände hinter meinem Kopf zu halten, während die andere in meiner Boxershorts auf Entdeckungstour ging. In einer geilen Weise leckte und saugte sie an meinen Ohren und meinem Hals. In Kombination mit einer Hand an meinem Schwanz dachte ich, dass ich sofort explodieren würde. Zum Glück passierte das noch nicht. Plötzlich ließ sie meine Hände los und dirigiert sie zum Verschluss ihres BHs. Die Botschaft war klar. Geschickt öffnete ich ihn und die fantastisch vollen Brüste, die gerade noch so schön verpackt waren, schauten mich fragend an. Monique half mir ein wenig, indem sie sie mir ins Gesicht drückte. Gierig griff ich zu. Nun gab sie mir endlich die Gelegenheit, uns umzudrehen, sodass ich oben lag. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten und leckte und saugte an ihren immer größer werdenden Nippeln. In der Zwischenzeit beschloss ich, sie zu necken, indem ich mit meiner noch verpackten Boxershorts über ihr Höschen rieb und ein wenig Druck ausübte. Schließlich konnte sowieso nichts passieren, aber sie spürte es durch die Feuchtigkeit, die entstand. Während wir weiterhin leidenschaftlich küssten, flüsterte ich ihr liebevolle Worte ins Ohr und leckte und saugte an ihren Ohren. Sie stöhnte geil und umarmte mich fest. Sie wollte mich in mir spüren, das war ihre Reaktion, aber so weit würde es noch nicht kommen und ich neckte sie einfach weiter, indem ich trocken zwischen den Stoffstücken rieb. Nach einer Weile setzte ich mich auf sie mit meiner Boxershorts in der Nähe ihres Gesichts. Auch sie verstand die Botschaft und befreite meinen Schwanz. Gierig griff sie auch zu. Als ich jedoch Bewegungen machte, protestierte sie. Das durfte nicht sein. Dieses Training hatte sie nicht unter Kontrolle. Natürlich war das nicht schlimm, denn nicht jede Frau kann damit umgehen. Sie ließ sich aber nicht beirren und zog mit ihren Händen fest an meinem Rücken, um sich mehr oder weniger hochzuziehen, während sie ihren Kopf hin und her bewegte. Unglaublich, wie gut sie das machte. Ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Eichel entlang fuhr. Sie war dabei, eine Ladung Sperma in ihren Rachen gespritzt zu bekommen. Das war auch ihr Ziel, denn sie ließ ihn für einen Moment aus ihrem Mund flutschen und sagte, dass sie jetzt Durst hatte. Dann griff sie ihn gierig wieder auf und bemühte sich noch mehr, mich zum Kommen zu bringen. Gerade rechtzeitig zog ich mich zurück, denn ich hatte noch etwas anderes vor. Monique war damit klar nicht einverstanden, aber ich brachte sie zum Schweigen, indem ich sie wieder leidenschaftlich auf den Mund küsste. Du bist jetzt dran, sagte ich mit einem geilen Lächeln, was willst du auch, sie hatte mich fast zum Höhepunkt gebracht, da wird man nur geiler. Beim Küssen war es jetzt meine Chance, meine Hand in ihr Höschen zu stecken. Mein Himmel, sie war so nass. Ich glitt beim Küssen und Streicheln über ihren Körper nach unten. Ich konnte das nicht so gut wie ihre Saugküsse und bald war ich bei ihrem Höschen angekommen. Ich hakte meine Finger unter den Stoff und zog ihn langsam herunter. Sie wusste, was kommen würde, hatte aber offensichtlich Eile. Sie kickte das Höschen selbst aus und spreizte ihre Beine, damit ich gut rankommen konnte. Aus reiner Geilheit fiel ich schnell darüber her, bald schmeckte ich ihre heißen Säfte. Sie wand sich vor Lust. Das konnte nicht lange dauern, bis sie kommen würde, und ich beschloss weiterzumachen, bis sie kam. Ich leckte, saugte, sabberte, was ich konnte. Ihren Kitzler saugte ich zwischen meine Lippen und als ich meine Finger in ihre Muschi steckte, konnte sie mich kaum noch aufhalten. Ab und zu wurde mein Kopf fast zwischen ihren Beinen zerquetscht, während sie sich windend, stöhnend und ab und zu schreiend meiner Arbeit unterzog. Ich beschleunigte mein Fingerwerk und als ich auch noch sanft in ihren Kitzler biss, wurde es ihr zu viel. Sie überraschte mich, indem sie ihre Hände hinter meinen Kopf legte und mich an ihr Geschlecht drückte, als sie mit einem lauten Urknall kam. Als sie schließlich wieder etwas zu sich kam, ließ sie mich erst los. Mein Gesicht war voller Säfte. Mein Gott, sagte sie. Was hast du mit mir gemacht? Das war sooo gut. Ich schaute sie an und sagte gerne geschehen. Ich spürte, dass du das gebraucht hast. So lagen wir eine Weile neben einander, bis sie vorschlug, zusammen ins Bett zu kriechen, einfach nur zusammen kuscheln. Gesagt, getan. Mootje fand, dass ich jetzt auch wieder etwas Aufmerksamkeit nötig hatte und krabbelte auf mich. Sie sah mich liebevoll an und küsste mich sanft auf den Mund. Da wir jetzt nackt waren, fühlte es sich ganz gut an, unter der Decke zu liegen, mein Schwanz hatte schließlich fast nichts an Härte verloren und lag also ein wenig an Mootjes warmem Spalt an. Natürlich spürte sie das auch und ab und zu glitt sie neckisch nach hinten. Ich beschloss jedoch, meinen Schwanz noch nicht in die richtige Position zu bringen, was dazu führte, dass es beim Necking blieb und nicht viel weiter passierte. Sie hatte jedoch andere Pläne, die Küsschen wurden wieder zu Küssen und ihre Bewegungen wurden unruhiger. Sie heizte das Feuer wieder an. Ich spürte, wie ihre großen Brüste mehr über meinen Brustkorb wanderten. Die Bewegungen nach hinten wurden heftiger, so dass mein Schwanz ständig mit ihrer wieder nassen Fotze konfrontiert wurde. Das machte mich wieder geiler und der Teufel wusste das. Ich bat sie, etwas ruhiger zu sein. Immerhin wollte ich immer noch vorsichtig sein, solange sie nicht die Pille nimmt. Vielleicht antwortete sie mysteriös. Nun, dieses vielleicht wurde nicht in ein sicheres Wissen umgewandelt, denn sie setzte alles daran, diesen Schwanz in sich zu spüren. Durch ihre Bewegungen und Berührungen ihres Kitzlers mit meinem Schwanz nahm meine Geilheit immer mehr zu. Und als sie dann keuchend und stöhnend mit ihrem Mund mein Ohr bearbeitete, gab es für mich kein Halten mehr. Die Geilheit siegte, weil ich immer noch nicht aus Vernunft gekommen war und plötzlich geschah es. Mo verhöhnte immer noch mit ihren Bewegungen in der Hoffnung, dass ich zuschlagen würde. Plötzlich war der Moment da, als die Berührung ihrer Fotze gegen meinen Schwanz in eine Penetration überging. In äußerster Geilheit hatte ich meinen Schwanz gut positioniert und so glitt er in sie hinein. Sie schrie vor Schreck und hörte auf zu bewegen. Dies fühlte sich wieder so gut an, ein Schwanz umschlossen von einer köstlich nassen warmen Fotze, und auch Mo genoss diesen Moment. Sie sah mich liebevoll an, um mir zu danken, und setzte ihre Bewegungen fort. So war es ihr erstes Mal geworden. Sie küsste mich leidenschaftlich und ritt mich wie eine erfahrene Amazone. Es fühlte sich zu gut an, um aufzuhören. Das geschah erst, als ich spürte, dass ich gleich kommen würde. „Halt an“, sagte ich Mo. Sie erschreckte, erholte sich aber sofort, indem sie sich unter der Bettdecke mehr versteckte, um mich dort köstlich weiter zu blasen. Zufrieden kam kurz darauf ihr Gesicht wieder unter der Bettdecke hervor. Mit offenem Mund zeigte sie mir das Sperma, um es wohlwollend zu schlucken. Ich küsste sie dann noch einmal als Dankeschön auf den Mund. Dabei schmeckte ich ein wenig Sperma. Nicht wirklich eklig. Wir kuschelten uns noch aneinander und fielen in einen tiefen Schlaf. Fortsetzung folgt.
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