Sex Geschicht » Hetero » Annelies Fleur und ich – Wat’n Team!


Nach unserem völlig außer Kontrolle geratenen Treffen in der Sauna hatten Annelies, Fleur und ich uns angezogen und verließen das Gebäude zu dritt. Ich war mit dem Auto gekommen und die Mädchen mit dem Bus. Natürlich bot ich an, sie nach Hause zu bringen. Das musst du auch, sagte Annelies, wie ich schon gesagt habe, du hast nur Fleur gevögelt. Ich habe deinen schönen Penis noch nicht wirklich berührt, geschweige denn in mir gehabt. Ich bestehe darauf, dass du mich nach Hause bringst und dass wir dort weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben. Na ja, sagte ich, das werden wir dann später sehen, was wir damit machen. Ich hatte erwartet, dass Annelies dagegenhalten würde oder zumindest ein wenig enttäuscht reagieren würde, aber sie reagierte nicht auf mich, sondern sah nur kurz Fleur an und die Mädchen tauschten einen Blick des Verständnisses aus. „Das wird schon gut werden“, sagte sie. Ehrlich gesagt musste ich darüber lachen. Diese beiden Mädchen waren sehr selbstbewusst. Es gab nicht den geringsten Hauch von Unsicherheit oder Zweifel bei ihnen zu bemerken. Das war an sich auch nicht so sehr verwunderlich. Beide Mädchen waren wirklich wunderschön. Annelies hatte blondes Haar, dunkle, ich denke braune Augen, einen herrlich schelmischen Blick in den Augen und war gesegnet mit einem wirklich schönen Körper. Für Fleur galt ungefähr dasselbe. Nur war ihr Haar dunkler und ihre Augen waren hell, grau-grün oder so. Ihr Blick war weniger flirty, aber sie sah einen intensiver an. Man konnte sehen, dass sie wusste, was sie wollte und sie strahlte aus, dass wenn sie etwas von dir haben wollte, sie dann wahrscheinlich erst darum bitten würde, aber wenn du es nicht sofort geben würdest, dann würde sie es wahrscheinlich einfach nehmen. Beide waren angenehm gekleidet. Ein paar schöne Absätze, beide trugen einen kurzen Rock und auch ein einfaches T-Shirt darüber. Annelies‘ Shirt war etwas kürzer, man konnte ihren Bauchnabel sehen. Wir stiegen in mein Auto ein, Fleur setzte sich neben mich und Annelies nahm auf der Rücksitzbank Platz. Ich beschloss, erstmal ruhig zu bleiben. Annelies hatte mir gesagt, wo sie wohnte und ich hatte gesagt, dass ich wusste, wo das war. Ich konnte dorthin fahren, ohne Anweisungen oder Navigation zu verwenden. Es war nicht so weit, dachte ich, vielleicht eine Viertelstunde. Wir waren ein paar Minuten still und dann wurden die Mädchen doch ein wenig unruhig. Fleur kicherte und schaute mich immer wieder an. Ich schaute sie zurück an und fragte: „Wie fandest du es gerade eben?“ Unglaublich lecker Fleur, sagte ich. „Nun“, sagte sie, „das fanden wir auch. Zumindest fand ich es wirklich fantastisch, aber Annelies hier auf der Rückbank fand es auch sehr schön, aber vor allem hat es sie nach mehr verlangen lassen. Oder nicht, Annelies?“ „Absolut, Fleurtje“, sagte Annelies, „siehst du, Annelies, aber das weiß der Herr schon. Er weiß, dass er gleich mit uns ins Haus kommen muss und dass er mich auch verwöhnen muss. Zumindest genauso gut wie dich gleich. Denn du hattest seinen Schwanz in deinem Mund und in deiner Muschi, aber ich durfte nur zuschauen. Ich durfte seinen Penis nur sehen und riechen. Ich bin immer noch nicht befriedigt. Ich will mehr und besonders meine Muschi will mehr. Hmmm, Annelies, du kannst dich immer so klar und angenehm ausdrücken, siehst du, Fleur? Wie steht es jetzt mit deiner Muschi? Ist sie immer noch hungrig?“ „Ja, immer noch“, sagte Annelies. „Es fühlt sich gut an, aber auch ein wenig unbefriedigend, ich bin immer noch so geil.“ Nachdem das gesagt worden war, rückte Annelies, die zuerst hinter dem Stuhl von Fleur saß, in die Mitte der Rücksitzbank. Sie lehnte sich zurück und griff nach dem unteren Teil ihres ohnehin kurzen Rocks und schob ihn nach oben. Ich blieb im Rückspiegel und sah, wie sie ihre Beine spreizte. Einen Fuß legte sie hinter meinen Stuhl und das andere Bein hinter den Stuhl, auf dem Fleur saß. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und saß mit ihrer nackten Muschi im Auto. Hmm, siehst du, Fleur, du bist so ein herrlich geschicktes Mädchen, und in der Tat, ich sehe es, deine Muschi ist noch super geil, deine Lippen sind ganz geschwollen und ich sehe das glänzende Feuchtigkeit. Ich sah kurz über meine rechte Schulter nach hinten und sah Annelies in einer herrlich geilen Position auf der Rücksitzbank liegen. Mein Schwanz bekam eine gute Sicht und wurde sofort hart. He, Kerl, rief Fleur, behalte die Straße im Auge. Du bist nicht alleine im Auto, sei vorsichtig mit uns. Wir wollen unversehrt nach Hause kommen. Ja, sagte Annelies, aber er muss auch sicher ankommen. Es gibt noch so viel Spaß zu haben. Fleur sah den Knubbel in meiner Hose. Sie sagte: War ein Blick genug, um dich hart zu machen? Ja, sagte ich, aber nicht nur das, ich kann ihre Muschi hier riechen. So geil und nass scheint sie zu sein. Mmmm, siehst du, Fleur, macht dich der Geruch einer nassen Muschi geil? Ja, natürlich sehe ich das. Ich werde sehr hart davon. Mmmm, siehst du, Fleur? Fleur bewegte sich nach hinten zu Annelies und ging mit ihrer Hand zu Annelies‘ Muschi. Komm Liebling, sagte sie, ich will meine Finger kurz bei dir anfeuchten. Mmm war das Einzige, was Annelies ausstieß. Ich schaute kurz hin und sah Fleur mit ein paar Fingern in der Muschi ihrer Freundin stecken. Mmm so gut, Fleur, sagte Annelies. Später, wenn wir zu Hause sind, bekommst du noch mehr, du kleines Luder. Fleur zog ihre Finger aus Annelies heraus und setzte sich wieder aufrecht hin. Hier, extra für dich, sagte sie. Sie hielt zwei Finger unter meine Nase und ich roch den süßen, leicht sauren Geruch von Annelies‘ feuchter Muschi. Sie muss unglaublich feucht sein, denn Fleurs Finger waren wirklich klitschnass. Verdammt, sagte ich. Das macht mich geil. Ja, sagte Fleur, weißt du, mich auch. Nichts geilt mich mehr auf als Annelies‘ feuchte Muschi. Ich brauche nur ein kleines bisschen von ihr zu riechen und schon bin ich komplett angetörnt, wenn du verstehst, was ich meine. Ich verstand genau, was Fleur meinte. Bei mir war es genauso. Ich habe Lust, ihr feuchtes Muschisaft mit meinem eigenen zu vermischen, sagte Fleur. Oooh, rief Annelies aus. Du geile Schlampe, Fleur. Das hätte ich mir auch einfallen lassen sollen. Ich schaute Fleur an. Ja, mach das und misch dein Fotzenwasser mit dem von Annelies und lass mich riechen, wie ihr beide zusammen riecht. Hast du auch deinen Slip ausgezogen, fragte ich. Oder sitzt du auch hier mit deiner blanken Muschi? Was denkst du, antwortete Fleur. Schau mal hier. Sie drehte sich ein wenig zu mir um, hob auch ihren Rock hoch und zeigte mir ihre Muschi. Verdammt, was für herrlich geile Mädels seid ihr doch. Spreiz deine Beine weiter, sagte ich. Hmm, antwortete Fleur. Steck jetzt deinen Finger in deine Muschi und bewege ihn tief rein und raus. Lass mich dann gleich deine Finger riechen. Fleur steckte ihre bereits feuchten Finger in ihre wunderschöne Fickspalte und sah mich dabei langsam fingern an. Lass mich jetzt riechen, sagte ich. Sie hielt mir ihre Finger wieder unter die Nase und wieder roch ich diesen vertrauten, herrlich erregenden Geruch einer nassen Muschi. Zwei nasse Muschis in diesem Fall. Mmm, ich wurde herrlich erregt und war inzwischen richtig steif. Mein Schwanz zwängte sich in meiner Hose. Zum Glück waren wir am Ziel angekommen, denn mein Schwanz war so eingeklemmt, dass ich ihm jetzt wirklich gerne mehr Platz und Freiheit geben wollte. Annelies sah auch, dass wir angekommen waren. Wir sind da, rief sie. Es ist das sechste Haus auf der rechten Seite. Ich parkte mein Auto schnell vor dem Haus. Komm, sagte Annelies schnell. Wir gehen rein. Ficken. Jetzt.

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