Sex Geschicht » Hetero » Der Bratwurst-Test: Welche Wurst rockt am Grill?


Ich war von einer Seite des Landes auf die andere gezogen und hatte noch nicht lange in dieser Stadt gewohnt, als ich eine Einladung zu einem Straßen-BBQ bekam. Das schien mir ein guter Moment zu sein, um neue Leute kennenzulernen. An dem besagten Tag war das Wetter unglaublich schön und die Temperatur stieg auf tropische Werte. Wir wurden ab fünf Uhr erwartet und als ich gegen halb sechs ankam, war es schon ziemlich voll. Ich wurde herzlich begrüßt und mir wurde sofort ein Glas Bier in die Hand gedrückt. „Hey, Nachbar, schön dass du da bist!“ Ein paar Männer hatten viel Spaß und bevor ich es wusste, war ich in ein super geselliges Gespräch verwickelt. Die Männer trugen alle kurze Hosen und ein Shirt, die Frauen liefen größtenteils in luftigen Kleidchen, einige mit sehr tiefem Ausschnitt. Der Abend verging wie im Flug und gegen zehn Uhr waren schon einige Leute nach Hause gegangen, aber ein paar Paare blieben noch. Es war gemütlich und ich hatte auch noch keine Lust nach Hause zu gehen. Offensichtlich kannten sich diese Leute schon gut, denn die Stimmung war super und ein Paar konnte nicht voneinander lassen. Sie fragten, ob noch jemand Lust hätte, mit ihnen nach Hause zu kommen und einen letzten Drink zu haben. Zwei Paare sagten sofort ja, ein drittes winkte ab und ich dachte, ach warum nicht, und ging fröhlich mit. Als ich beim Paar zu Hause ankam, sah ich einen gemütlichen Pavillon im Garten mit Lounge-Sofas und stimmungsvoller Beleuchtung. Kees, so hieß der Gastgeber, spielte leise Musik ab und gab seiner Frau einen leidenschaftlichen Kuss, während seine Hände über Hettys Hintern streichelten. Hetty war eine Nachbarin, die zwei Häuser von mir entfernt wohnte und mit ihren blonden Haaren und ordentlich lackierten Nägeln war sie eine schöne Erscheinung. Mir fiel auf, dass sie wundervolle Rundungen unter ihrem dünnen Kleid hatte und ich sah, dass ihre Brustwarzen hart durch den dünnen Stoff stachen. Das andere Paar, das mitgekommen war, war erregt von diesem Anblick und die beiden suchten sich einen Platz auf einem der Lounge-Sofas, wo ich schnell sah, wie seine Hand unter das Kleid seiner Freundin Jolanda glitt und anfing, sie zu fingern. Ohne Scham zog sie ihr Kleid aus und ich sah ihre straffen Brüste mit harten Nippeln und ihre glänzende Muschi im Kerzenlicht. Sie war richtig in Stimmung. Hetty hatte inzwischen viel Spaß bei Kees und seiner Frau, denn ich sah, dass sie ihre Hand auf den Knubbel in Kees‘ Hose gelegt hatte und nicht länger warten konnte. Sie öffnete seinen Reißverschluss und ich sah, wie Kees‘ harter Schwanz sofort heraussprang. Er hatte einen schönen harten Schwanz, der stolz herausragte, und Hetty umschloss ihn mit ihren Lippen und blies ihn. Er stöhnte vor Vergnügen und seine Frau genoss dieses Schauspiel, während sie Hettys Brüste streichelte. Hettys Mann Johan nippte derweil an seinem Getränk, während seine andere Hand über seinen Bauch strich und nach unten ging. Er steckte seine Hand in seine Hose und fhlte seinen harten Schwanz
Halte dich nicht zurck, Johan, sagte ich, whrend ich sprte, dass mein Schwanz dick und geschwollen mehr wollte. Er zwinkerte mir zu, ffnete seine Hose und fing an, sich selbst zu wichsen. Er liebte es zuzusehen, wenn seine Frau mit anderen fickte, und wusste, dass es bald soweit war. Ich gab ihm einen Kuss, warum wei ich immer noch nicht, zog meine Kleidung aus und ging auf Hetty, Jolanda und Kees zu und gab ihnen abwechselnd einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Kees fand es unterhaltsam und sagte: „Nachbar, du bist schon ziemlich gut integriert.“ Jolanda hatte wundervolle Brste und ihre Nippel waren wunderschn. Sie waren hart und ich ksste, leckte und biss sanft darauf. Sie genoss es und zeigte das mit geilen Sthnen. Meine Zunge glitt ber ihren superweichen Bauch nach unten und bevor ich ihren Venushgel erreichte, sp?rte ich mit meinen Fingern, wie feucht sie war. Der geile Saft tropfte an ihren Beinen entlang. So geil, mein Schwanz wurde noch hrter und ich fragte, ob sie meinen harten Stab kennenlernen mchte. „Hr auf zu quengeln und nimm mich,“ sagte sie entschieden. Als ich das hörte, packte ich sie fest und stellte sie vor mich, mit dem Rücken zu mir. Bück dich, Schlampe, sagte ich, und bevor sie sich richtig bückte, stieß ich mit meinem harten Schwanz in ihre gierige, feuchte Muschi. Oh, das war herrlich. Kees hatte das Schauspiel gesehen und kam hinter mich gestanden. Gut gemacht, Freund, sagte er, und ich spürte seinen finger mit Öl in meinen Anus drücken. Das war eine neue Erfahrung für mich und bevor ich wusste, drückte er seinen harten Schwanz in meinen Anus. In seinem Tempo fickte ich seine Frau und wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. So machst du das, sagte er und küsste mich am Hals. Du hast ein geiles Poloch. Hetty hatte dies mit etwas Erstaunen beobachtet und spielte mit sich selbst herum. Ihre eine Hand spielte mit ihren Brüsten und ihre andere Hand streichelte ihre Klitoris. Ich hatte meine Ladung verschossen, konnte sie aber nicht einfach so liegen lassen. Gut gemacht, Hetty, sagte ich, während meine Hände ihre Brüste streichelten. Machst du mit, fragte sie und ich spürte ihre feuchten und heißen Schamlippen. Zwei Finger glitten gleichzeitig hinein, so geil war sie. Sie stöhnte und wollte mehr, das merkte ich. Ich schob drei Finger hinein und spürte, dass ihre Muschi mehr vertragen konnte. Ich wurde geil von dem Gedanken und schob vorsichtig meine Faust hinein. Sie sah mich mit großen Augen an und begann mich wild zu küssen, zu lecken und stöhnte laut. Johan stand immer noch in der Ferne und ich winkte ihm zu. Er kam zu uns herüber, ich sah, dass er mittlerweile so erregt war, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er kommen würde. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und blies ihn. Dreimal glitten meine Lippen über seine Eichel, als ich einen kräftigen Schuss Sperma in meinem Mund spürte. Ich küsste Hetty und sie leckte das Sperma von Johan aus meinem Mund. Als sie das tat, spürte ich einen harten Strahl geilen Safts aus ihrer Muschi spritzen. Oh, was für eine geile Erfahrung war das. Kees und Jolanda applaudierten und klopften mir auf die Schulter. „Du darfst öfter mitmachen, Nachbar“, hörte ich sie sagen. Wir lagen noch eine Weile auf den Sonnenliegen, tranken einen letzten Schluck und wünschten uns eine gute Nacht.

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