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Geil Mittagspause
Letzten Montag lief ich wieder gelangweilt durch die Schule. Ich hatte mal wieder eine Freistunde und hatte genug von all diesen Freistunden. Also ging ich in die untere Empfangshalle, um zu sehen, ob man dort Karten spielen konnte. Das passierte dort ziemlich oft, wenn es Freistunden gab. Und tatsächlich, sie waren gerade dabei und ich konnte mich dazusetzen. Ein paar Runden später hörte ich jemanden näherkommen. Ich schaute auf und sah, dass es das schönste Mädchen der Schule war, Mandy. Sie kam auf uns zu, um zu sehen, was wir machten, und fragte, ob sie mitspielen durfte. Natürlich hatten wir kein Problem damit. Sie setzte sich an den Tisch und lehnte sich ein wenig vor, was uns einen guten Blick in ihr gut gefülltes Shirt ermöglichte, das ein wenig offen stand. Außerdem trug sie eine enge weiße Hose, die jedoch nicht zu sehen war, was schade war, denn ihre Beine sind göttlich. Ein paar Runden später sagte ich, dass ich aufhörte, denn ich hatte einen guten Gewinn. Ich stand auf und ging in Richtung der Toiletten. Gerade hatte ich meinen Schwanz aus meiner Hose geholt, um zu pinkeln, als ich ein räusperndes Geräusch hörte. Mandy war mir gefolgt und stand aus der Türöffnung heraus, um mich anzusehen. „Du hast einen schönen Schwanz“, sagte sie, während sie in den Spiegel auf meinen Schwanz schaute. Dann kam sie auf mich zu und zog mich aus dem WC in Richtung der Schließfächer. Zum Glück war niemand dort und wir hatten dort unsere Ruhe. Mandy, die sah, wie ich mich umsah, schaute mir direkt in die Augen und begann mich zu küssen. Zuerst erschrak ich, aber dann erwiderte ich ihren Kuss zärtlich. Unsere Zungen verhedderten sich ineinander. Inzwischen war mein Schwanz in Länge und Dicke stark angewachsen und sie bemerkte es. Sie nahm ihn in die Hand und fing langsam an, ihn zu wichsen. Ich war wirklich außer mir und fragte, was sie da tat. Schließlich war sie noch Jungfrau und ich auch. Sie sagte, dass sie schon lange davon geträumt hatte und dass sie es schon lange tun wollte. Ich gab nach und langsam aber sehr angenehm, zog sie mich ab. Meine Hände waren währenddessen unter ihr Shirt gerutscht. Sie trug keinen BH und meine Hände waren gut gefüllt mit ihren köstlichen Brüsten. Dann ging sie nach unten und gab der Eichel meines Penis einen Kuss. Danach nahm sie ihn langsam in den Mund und fing an, mich zu blasen. Ich wurde schon einmal geblasen, aber noch nie so gut wie sie es tat. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie es in meinem Hodensack brodelte und ich spritzte mein warmes Sperma in ihren Rachen. Ohne Mühe schluckte sie es hinunter und kam wieder hoch. Dann sagte sie: „Nun, Liebling, jetzt bist du dran, mich zu verwöhnen.“ Sie gab mir erneut einen köstlichen Zungenkuss und ließ meine Hände in ihre bereits gelösten Hosen gleiten. Meine Hände glitten sofort in ihr bereits ziemlich nasses Höschen und ich spürte, dass sie sich ordentlich rasiert hatte. Es gab noch einen kleinen Streifen Haare, das fühlte ich. Ich begann langsam, sie zu fingern und ihre Muschi, die schon ziemlich feucht war, wurde immer feuchter. Nach etwa zwei Minuten kam sie schreiend zum Orgasmus. Glücklicherweise hat es niemand gehört und ich kniete mich hin und begann, sie köstlich zu lecken. Ich wurde noch geiler, als ich ihren Muschisaft roch. Ihre Muschi schmeckte köstlich und der Saft tropfte buchstäblich heraus. So feucht war sie. Als sie erneut kam, stand ich auf und hob sie hoch. Ich ließ sie langsam auf meinen inzwischen wieder hart gewordenen Schwanz gleiten und begann langsam zu bewegen. Es war herrlich. Mein Schwanz glitt mühelos hin und her in ihrer feuchten, jungfräulichen Höhle. Nachdem ich sie eine Weile in ihre Muschi gefickt hatte, sagte sie, dass sie auch noch in ihrem Arsch gefickt werden wollte. Damit hatte ich überhaupt keine Probleme. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihr leckeres Poloch. Nach einer Weile kam sie zum Höhepunkt und eine halbe Minute später rief ich, dass ich auch kommen würde. Sofort drehte sie sich wieder um und nahm meinen pochenden Schwanz in den Mund. Sie blies mich hart und es dauerte nicht lange, bis ich kam. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und das Sperma spritzte dieses Mal über ihr ganzes Gesicht. So standen wir dort eine Weile, um uns zu erholen. Dann ging sie zur Toilette und reinigte dort ihr Gesicht. Dann gingen wir wieder zurück in die untere Empfangshalle. Wir setzten uns an den Tisch und sie setzte sich auf meinen Schoß. Ich sah meine Kumpels schon schauen, wie das wieder möglich wäre. Und als Mandy mir noch einen köstlichen Zungenkuss gab, fielen sie fast vor Überraschung um. Dann klingelte es und wir machten uns auf den Weg zu unseren Stunden. An diesem Nachmittag kam sie noch mit zu uns nach Hause und dort taten wir es noch einmal schön. Dies ist wahr und Mandy ist immer noch mein Schatz und wir sind auch auf sexuellem Gebiet deutlich weitergekommen. Aber es war das erste Mal, das man nie vergessen wird.
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