Sex Geschicht » Ehebruch » Der fette Fisch und die heiße Brühe: Ein Abenteuer in der Großstadt


Sonja hatte als Torhüterin des Schulhandballteams einen guten Eindruck hinterlassen und da sie das Spiel mochte, wurde sie nach einer Weile Mitglied in einem echten Handballverein. Dort spielte sie nun im ersten Juniorenteam, einem Team mit netten Mädchen und einem netten Trainer, der ungefähr in ihrem Alter war und sehr locker mit den Mädchen umging, sich aber fast nie in der Umkleide zeigte. Seine taktischen Anweisungen gab er meist erst in der Halle selbst. Die meisten Mädchen waren in ihrem Alter und Sonja konnte besonders gut mit Aylin, der türkischen Verteidigerin, die meistens direkt vor ihr spielte, auskommen. Aylin war ein hübsches molliges Mädchen mit einem großen Hintern und ein paar großen Brüsten, besonders für ihr Alter. Sie hatte sehr schönes halblanges schwarzes Haar. Aber auch Merel mochte sie, eine lange schlanke Blondine mit meistens einem Pferdeschwanz. Sie hatte kleine Brüste, aber sehr feste und immer eine rasierte Muschi. Beim Duschen kuschelten die drei Freundinnen oft zusammen, aber von erotischer Spannung war eigentlich nie die Rede. Sonja hatte jedoch bemerkt, dass der Trainer Jeffrey bei den seltenen Gelegenheiten, dass er in der Umkleide war, manchmal heimlich zu Aylin geschaut hatte. Offensichtlich mochte er etwas kräftigere Frauen, denn auch Sonja mochte er anscheinend gerne, dachte sie. Mit Aylin machte sie oft Witze darüber, wer als erstes etwas mit Jeffrey bekommen würde, obwohl Aylin oft durchblicken ließ, dass sie nicht viel davon hielt. Wie es unter Freundinnen üblich ist, gibt es wenige Geheimnisse zwischen den drei. Sie erzählen sich viel, wenn nicht alles. Die Affäre mit Derk hat Sonja jedoch noch für sich behalten. Obwohl sie schon einmal Bemerkungen darüber gemacht hat, dass sie auf ältere Männer steht, weil sie viel Erfahrung haben und sehr lieb sein können. Die anderen beiden dachten dann, dass sie von Jeffrey sprach und versuchten, den Trainer ein wenig herauszufordern. Sonja ist dann besonders vorsichtig, denn Jeffrey kennt Derk und hatte ihm sogar einige Tipps gegeben, als Derk das Schulteam trainierte. Sonja ärgert es, dass dies bald alles vorbei sein wird, wenn sie umzieht. Wenn sie fortzieht, wird sie ihre beiden Freundinnen nicht mehr sehen und sie fragt sich, ob sie im Norden ein genauso nettes Team finden kann. Sie hat es den anderen erzählt und sie boten spontan an, dass sie dann ab und zu zu ihr kommen würden. Von Sonja nach Amsterdam, schlug sie dann vor, weil es ihr viel lustiger schien. Nach dem letzten Spiel der Saison blieben ein paar Mädchen etwas länger in der Umkleidekabine, um noch ein wenig zu plaudern. Sie waren zwar nicht Meister geworden, aber sie waren zufrieden mit ihren Leistungen. Die anderen Mädchen waren schon weg, als die drei noch in der Umkleide saßen. Merel hatte schon geduscht, aber Sonja und Aylin noch nicht. Sie saßen alle drei in ihren Slips auf der Bank, als Jeffrey hereinkam und sofort „Entschuldigung“ sagte. Macht nichts, sagte Sonja sofort, ich bin einiges gewohnt. Aylin schaute schüchtern, aber Merel lachte. Er vermisst auch euch drei, denke ich, sagt Jeffrey, dass er die anderen bereits beglückwunscht hatte, aber seine besten drei Spielerinnen in der Kantine vermisste. Bekommen wir jetzt alle drei einen Kuss, scherzte Merel, nur wenn ihr angezogen seid, antwortete Jeffrey schlagfertig. Aylin schleicht mittlerweile mit ihrem großen Slip zur Dusche und zieht ihn erst aus, als sie hinter der Mauer verschwunden ist. Kurz darauf hören sie den Strahl auf den Betonboden des Duschraums prasseln. Jeffrey schaut kurz in diese Richtung, dann wendet er sich wieder den anderen beiden zu. Dann beeilt euch ein bisschen, dann bekommt ihr noch ein Getränk in der Kantine, sagt er. Schnell erledigt, sagt Sonja, zieht ihren Slip aus und läuft hüftschwingend zur Dusche. Sie kann es nicht lassen, kurz umzudrehen, aber sieht dann, wie Jeffrey Merel ansieht. Als sie im Duschraum ist, betrachtet Sonja den stattlichen Körper von Aylin, die großen Brüste mit den dunkelbraunen Brustwarzen, den vollen Schamhaarbusch und ihr ausdrucksstarkes Gesicht. Manchmal sind Frauenkörper schön, denkt sie, genauso wie der von Hanny, aber es berührt sie nicht besonders. Ist er schon weg, fragt Aylin. Noch nicht, antwortet sie, und sie stellt sich unter den gleichen Strahl wie ihre türkische Freundin. Ihre nackten Körper berühren sich, und Sonja spürt, wie ein Schauer durch Aylin’s Körper geht. Möchtest du meinen Rücken einseifen?“, fragt sie Aylin nimmt sofort die Seife und fängt sanft an, über den Rücken von Sonja zu streichen. Sonja findet es angenehm, aber als Aylin auch ihre Pobacken streichelt, dreht sie sich plötzlich um und sieht sie intensiv an. Aylin lächelt verlegen und fragt flüsternd, ob sie es nicht mag. Sonja weiß nicht genau, was sie sagen soll, gibt aber zu, dass es nicht unangenehm war. Sie stehen jetzt mit ihren Brüsten aneinander gedrückt, und sowohl bei Sonja als auch bei Aylin sind die Brustwarzen hart geworden. Aylin nimmt die Seife wieder und fängt jetzt an, Sonjas Vorderseite einzuseifen. Sie streichelt ihre Brüste und Brustwarzen und geht über ihren Bauch nach unten. Sonja lässt es zu und bemerkt, dass sie ein vertrautes Gefühl in ihrem Bauch bekommt, das sie verwirrt. Dann hören sie die Tür der Umkleidekabine zuschlagen und Sonja macht ein paar Schritte zurück, um zu sehen, wer noch da ist. Sie sieht, dass die Umkleidekabine leer ist und geht zurück zur Dusche. „Sie sind weg“, sagt sie zu Aylin, die offensichtlich darauf gewartet hat. Sie packt Sonja und küsst sie auf den Mund, während sie ihre Arme um sie hat und Sonjas Po streichelt. „Ich weiß nicht, ob ich das will“, sagt Sonja. „Ich bin nicht lesbisch, und ich wusste nicht, dass du es bist.“ „Macht nichts“, sagt Aylin. „Es stört dich doch nicht, oder? Ich spüre, wie dein Körper reagiert.“ Das spürt auch Sonja, und sie gibt sich hin. Lass sie einfach tun, was sie will, denkt sie. Durch den Duschstrahl sind jetzt alle Seifen von ihren Körpern gespült, und Aylin fängt jetzt an, Sonjas Brustwarzen zu lecken. Mit ihren Händen knetet sie Sonjas Brüste und gleitet langsam mit ihrer Zunge nach unten. Sonja legt ihre Hände auf den Kopf von Aylin und lehnt sich zurück an die Wand, als Aylin ihre Unterseite erreicht. Automatisch spreizt sie ihre Beine etwas auseinander, und Aylin fängt jetzt an, ihren Kitzler zu lecken und versucht, mit ihrer Zunge in ihre Vagina zu gelangen. Wenn das nicht sofort klappt, zieht sie mit ihren Fingern die Schamlippen etwas auseinander. Aylin sitzt jetzt auf ihren Fersen, mit ihren eigenen Beinen ebenfalls weit gespreizt, und während sie Sonja leckt, fingert sie sich. Sonjas Körper reagiert, als ob Derk mit ihr beschäftigt ist, und sie beschließt, daran zu denken. Das hilft, denn sie spürt, dass sie bald kommen wird. Sie streichelt nun auch ihre eigenen Brüste. Dann hört Aylin plötzlich auf, es stellt sich heraus, dass sie so heftig masturbiert, dass sie zuerst selbst kommt. Sie drückt ihr Gesicht fest gegen Sonjas Muschi und keucht. Sonja spürt Aylins warmen Atem an ihrer Muschi entlang strömen und fängt an, mit ihrem Becken zu zittern. Das bringt Aylin wieder ein wenig zur Besinnung, und sie macht weiter mit dem Lecken, während sie nun auch ihre Finger benutzt. Das reicht aus, um Sonja herrlich zum Höhepunkt zu bringen. Als sie angezogen sind, sitzen Sonja und Aylin schweigend einander gegenüber in der Umkleidekabine. „Entschuldigung“, sagt Aylin, „ich bin schon lange verrückt nach dir.“ Sie sagt, dass sie schon öfter kurz davor war, sie zu berühren, aber nie die Gelegenheit dazu hatte. Sie fragt, ob es Sonja etwas ausmacht, aber sie sagt, dass sie es als besondere Erfahrung empfand. Sie erzählt auch, dass sie die ganze Zeit an einen besonderen Mann gedacht hat, aber nicht verrät, wer es ist. „Fühlst du einen großen Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau?“, fragt Aylin, aber Sonja sagt, dass das Lecken und Fingern sich gleich anfühlt, nur emotional anders ist. Und am liebsten fühlt sie sowieso einen schönen harten Schwanz, an dem sie saugen kann oder noch leckerer in ihrer Muschi. Sie will Aylin nicht verletzen, sagt sie dazu, aber die versteht das sehr gut, denn sie weiß, dass heterosexuelle Frauen das mögen. Sie hat noch nie einen Schwanz in sich gefühlt, aber sie hat einmal einem Jungen einen runtergeholt, aber im Allgemeinen findet sie eine Frau leckerer, weicher und lieber. Sonja hat gerade ihre Tasche gepackt, als Aylin vor dem Spiegel steht und sich ihr schönes Haar bürstet, als die Tür aufgeht und Merel hereinstürmt mit einem roten Kopf. „Seid ihr noch da?“, stammelt sie. „Wir haben geduscht und noch etwas geredet“, sagt Aylin, „aber was ist mit dir los? Hast du vielleicht etwas mit Jeffrey gehabt oder so?“ lacht Sonja. „Ich habe ihn gesehen, wie er dich angeguckt hat, als ich zum Duschraum lief.“ Merel schaut sie überrascht an, „Als du dich umgedreht hast, hat er dir lange nachgeschaut, bis du im Duschraum verschwunden bist.“ Und dann sah ich, dass er eine ziemliche Beule in seiner Hose hatte. Ich glaube, er wurde geil von dir oder Aylin. Merel stotterte immer noch ein wenig und fing an zu erzählen. Ich fragte ihn, warum er von euch so eine Beule bekam und nicht von mir. Das erschreckte ihn und er versuchte sich herauszureden. Dann war ich so dumm zu sagen, dass ich diese Beule sehen wollte. Er hatte ihre Hand genommen und sie mitgenommen, sie konnte gerade noch ihre Tasche schnappen und sich ein Handtuch um den Körper werfen. Sie gingen in die benachbarte Umkleidekabine. Sie stand vor ihm und zog ihm die Hose herunter, sie wusste nicht mehr, was sie tat. Er hatte tatsächlich einen harten Schwanz, den sie gestreichelt hatte, und dann hatte sie ihn auf die Bank gedrückt und war neben ihm gesessen. Dann begann sie ihn zu wichsen und er reagierte, indem er ihren Rücken und ihre Brüste streichelte. Sie kniete sich hin und beugte sich nach vorne, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Alles geschah in einem Rausch. Er schaffte es gerade noch mit seiner Hand unter ihr Höschen zu gelangen und streichelte über den Stoff ihr Kitzler, was sie sehr geil machte. Besonders als er auch noch mit seinen Fingern unter ihr Höschen ihren Kitzler berührte. Sie war so geil, dass sie sehr schnell gekommen war und seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ, genau in dem Moment, als er kam. Die eine Hälfte kam in ihren Mund, die andere Hälfte über ihr Gesicht. Er ging sofort danach duschen und sie machte ihr Gesicht am Waschbecken sauber und zog sich an. Dann wollte sie ihre Jacke noch holen und jetzt saß sie hier und schämte sich. Sonja klopfte ihr auf die Schulter, streichelte über ihren Rücken und sagte, dass es überhaupt nicht schlimm sei, das passiert eben. Es war ihr selbst auch schon einmal passiert.

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