Sex Geschicht » Lesbisch » Der ganze Tschungel von Berlin: Wie ein Assi die Hauptstadt erobert


Nicht dass ich hierher gereist bin, überhaupt nicht. Nach meinem Studium wollte ich einfach nur Dampf ablassen, bevor ich die Alltagsroutine eines Jobs aufnehmen würde, wollte ich noch einmal das Gefühl der totalen Freiheit haben. Und Freiheit hast du in Australien. In den ersten Monaten war alles eine große Party, viel Reisen und Feiern, aber als das Portemonnaie leer wurde, rückte auch die Zeit näher und ich musste also einen Job finden. So landete ich jetzt in einem Ort etwas oberhalb von Cairns. In Cairns hatte ich einen Flyer über das Hostel gesehen, in dem ich jetzt einchecken würde. Es lag mitten im tropischen Regenwald und laut Broschüre war es natürlich ein wunderschönes Hostel mit einem Besitzer, der viele Aktivitäten organisieren würde. Broschüren versprechen oft die schönsten Dinge und da auch stand, dass der Besitzer Arbeit für einen finden würde, erwartete ich ein völlig abgelebtes Hostel voller schreiender Engländer und unvermeidlicher Niederländer – du bist in Australien nie der Einzige ohne Geld. Dieses Bild stellte sich jedoch sehr bald als viel besser heraus. Tatsächlich, als ich eingecheckt hatte, war das ganze Hostel leer. Der einzige, der auch im Hostel war, war kurz in das Dorf gegangen, um einzukaufen, und so hatte ich zum ersten Mal seit langem einen Raum für mich allein. Es hatte mich ziemlich viel Mühe gekostet, meinen Bestimmungsort zu erreichen, also beschloss ich, ausgiebig zu duschen. Eigentlich, als der starke Wasserstrahl meine schöne Eichel berührte, kamen sofort all die intimen Momente wieder hoch, die ich in letzter Zeit vermisst hatte, und ich konnte es nicht lassen, meine Eichel ordentlich zu packen. Ich begann sehr langsam und neckte meinen Schwanz, indem ich den Strahl ab und zu an diese so geile Stelle lenkte, was sofort von meinem besten Stück beantwortet wurde – in kürzester Zeit stand er fest und erhoben. Oh, wie habe ich das vermisst. Plötzlich hörte ich die Tür der Dusche aufgehen. Ich stand zwar hinter einem Duschvorhang, aber es fühlte sich trotzdem an, als ob ich erwischt würde. Deshalb drehte ich mich schnell um und hoffte, dass die Person schnell wieder gehen würde. Doch durch den Vorhang dachte ich, den Umriss einer Frau zu erkennen, und als sich herausstellte, dass sie gekommen war, um ihrem Gesicht eine Maske zu geben, beschloss ich, die Dusche kälter zu stellen und mich abzutrocknen. Ich griff nach dem Handtuch in der Dusche und ein paar Sekunden später stieg ich mit dem Handtuch um meine Taille aus der Dusche. Die geilen Gedanken waren so gut wie aus meinem Kopf verschwunden, aber durch das, was ich nun sah, kamen sie rasend schnell und noch heftiger zurück. Als ich mich vorstellte und während dieses Händeschüttelns sah ich zwei wunderschöne volle Brüste in einem engen T-Shirt und in der Maske entdeckte ich zwei blendende braune Augen. Schnell ging ich zurück in mein Zimmer, denn ich musste meine Gedanken sortieren. Verstand ich das jetzt richtig? Ich war alleine in einem Hostel zusammen mit den schönsten Brüsten und Augen, die ich je gesehen hatte. Wie würde ich das angehen? Ich beschloss, eine Zeitschrift vom Tisch im Zimmer zu nehmen und so lässig wie möglich zu lesen. Es dauerte eine Weile, aber als die Maske offensichtlich ihre Arbeit getan hatte, kam sie in das Zimmer. Ohne Maske sah sie komplett blendend aus. Es gab immer noch eine Bank und ein paar Stühle, aber sie setzte sich direkt neben mich. Wir sprachen ein wenig und so fand ich heraus, dass sie aus Neuseeland kam und schon seit ein paar Tagen alleine im Hostel saß, in Erwartung eines Jobs. So sprachen wir noch eine Weile, bis sie plötzlich fragte, ob ich das öfter mache. Ich errötete sofort, denn natürlich verstand ich sofort, was sie meinte, sie hatte mich offensichtlich in der Dusche gesehen. Ich stammelte noch, dass ich nicht verstand, was sie meinte, aber sie fiel mir fast sofort ins Wort und erzählte mir, dass sie mich gesehen hatte. Während sie näher zu mir rückte, sagte sie, dass sie das gut verstehen könne, sie sei selbst schon seit ein paar Monaten unterwegs und ab und zu habe sie einfach einen Freund genommen. Einfach nur für Sex, sagte sie. Ich war verwirrt, aber als ich auf ihren schönen Körper und ihre Kurven sah, kam das Gefühl, das ich gerade unter der Dusche gehabt hatte, zurück und ich fragte sie, wie lange es her sei, dass sie das gemacht hatte. Lang genug, um deine Arbeit von eben fertig zu machen, antwortete sie frech und eine Sekunde später spielten unsere Zungen leidenschaftlich miteinander. Oh, das fühlte sich gut an. In diesem tropischen Klima tropften nach ein paar Sekunden die Schweißtropfen über unsere Körper und als wir einander fast die Kleidung vom Leib gerissen hatten, küsste ich sie in den Nacken und konnte es kaum erwarten, den Weg nach unten anzutreten. Meine Hände hatten bereits ihre köstlichen Brüste gefunden und fühlten ihre harten Nippel. Ich leckte an ihren Nippeln und ermutigt durch ein lautes Stöhnen ging ich weiter nach unten. Sie hatte ihre Muschi rasiert, aber einen hübschen Haarbüschel stehen lassen. Ich ging mit meinen Händen hindurch und spürte, wie feucht es um ihre Schamlippen herum geworden war. Mein Schwanz stand allein beim Geruch ihrer Körpersäfte fast kurz vor dem Platzen, und es brauchte nicht mehr viel passieren, bis ich gewaltig kommen würde. Ich ging mit meinem Mund zu ihrer empfindlichsten Stelle und durch das immer lauter werdende Stöhnen und Keuchen merkte ich, dass auch sie fast kommen würde. Ich steckte meinen pochenden Schwanz in ihre Muschi und nach ein paar kräftigen Stößen kamen wir beide zum Höhepunkt. So lagen wir eine Weile aufeinander aus, um zu verschnaufen, aber bald wollten wir beide mehr. Sie nahm mich mit in ihr Zimmer und drückte mich auf ihr Bett. Dort lag ich vor dem schönsten nackten Körper, den ich je gesehen hatte. Sie griff kurz in ihre Sachen und zog plötzlich ein Stück Seil heraus. Ich hatte schon einmal mit diesem Gedanken fantasiert, aber nie gedacht, dass ich derjenige sein würde, der gefesselt würde. Sie sah mich kurz lächelnd an und begann dann, meine beiden Hände über mir am Bett festzubinden. Sie zog das Seil straff und hing dann mit ihrer Zunge über meinem Mund. Aufgeregt von all dem versuchte ich, ihre Zunge zu packen, aber jedes Mal, wenn ich ihr nahe kam, sprang sie zurück. Mein Schwanz hatte sich inzwischen auch wieder gemeldet, und das hatte sie auch bemerkt. Sie drehte sich mit ihrem Hintern zu mir und fing an, kleine Rucke zu machen. In der Zwischenzeit druckte sie ihre Klitoris direkt in mein Gesicht und alles, was ich tun konnte, war ihr zu geben, was sie wollte. Als sie dachte, dass sie genug mit meinem Schwanz gespielt hatte, ging sie zu meinen Füßen und fesselte auch beide. Qualvoll langsam begann sie dann auf ihren Fingern zu reiten. Ich sah, wie ihre Brüste auf und ab gingen und spürte meinen Eichel pochen. Als sie sah, dass ich es wirklich nicht mehr aushielt, packte sie meinen Schwanz und begann wieder langsam daran zu ziehen. Ich konnte nicht mehr und wollte, dass sie schneller wurde. Das tat sie kurz, aber sobald sie merkte, dass ich kommen würde, horte sie auf und machte weiter mit sich selbst. Als sie selbst fast kam, setzte sie sich auf meine pochende Eichel und beendete ihre Arbeit. Wieder kam ich gewaltig und auch sie fiel zitternd auf mich. Sie machte mich los und so machten wir die ganze Nacht weiter, bis wir zusammen einschliefen. Vom Arbeiten ist in diesem Hostel nicht viel gekommen, aber als ich das Hostel verließ, konnte ich zumindest wieder ein paar Monate durchhalten.

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