Sex Geschicht » Kurzgeschichten » Der geile Abend in der Altstadt


Bei meiner Arbeit hat vor einigen Monaten eine neue weibliche Mitarbeiterin angefangen. Jeder fand sie eine nette Dame, aber jetzt, da sie gut eingearbeitet ist, schaut niemand mehr nach ihr. Ich habe schon mehrmals mit ihr geplaudert, sie heißt Victoria, ist einen Meter fünfundsiebzig groß und hat langes schwarzes Haar. Meistens trägt sie einen Rock mit einer Bluse und an den Füßen Pumps mit einem sechs Zentimeter hohen Absatz, was sie größer erscheinen lässt. Victoria ist nicht jemand, der schnell mit anderen spricht und sich auf andere Kollegen einlässt. Am Anfang war es für mich schwierig, ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Sie antwortete oft in zwei Wörtern, aber langsam hat sich eine leichte Veränderung bei ihr eingestellt. Die Gespräche, die wir jetzt führen, gehen viel einfacher. Sie hat mir erzählt, dass sie immer Angst hat, mit neuen Leuten zu arbeiten, weil sie mehr wollen als sie bieten kann. Nach einer Weile sind unsere Gespräche in der Pause über mehr als nur unser Leben gegangen. Ich bin wie Victoria seit vielen Jahren allein, vielleicht haben wir deshalb eine bessere Bindung aufgebaut. Victoria ist eine nette und hübsche Frau, manche Kollegen sehen mich neidisch an, wenn ich fröhlich mit ihr plaudere. Meine männlichen Kollegen wollen nur eins, einige haben schon gesagt, dass ich sie schnell ins Bett bekommen sollte. Als ich das zu Victoria sagte, sah sie mich ernst an und fragte, ob das mein Ziel sei. Ich habe ihr gesagt, dass ich eine nette Frau suche, mit der ich lachen, reden und weinen kann, wenn es nötig ist, und wenn mehr daraus wird, werde ich nicht Nein sagen. Victoria hat mich lächelnd angesehen und gesagt, dass sie dasselbe sucht, und seitdem ist unsere Verbindung noch stärker geworden. Wir waren schon ein paar Mal zusammen draußen, aber danach ist nichts passiert. Natürlich finde ich das schade, aber ich werde nichts überstürzen, denn ich weiß, dass die Zeit von selbst kommen wird. Im Moment ist es sehr hektisch auf der Arbeit, ich arbeite regelmäßig ein paar Stunden länger, um die Arbeit zu erledigen. Jedes Mal bleibt ein anderer Kollege zusammen mit mir länger, mit dem Geld aus den extra Stunden, die ich mache, kann ich schöne Dinge machen. Im kommenden Jahr möchte ich endlich einen Traumurlaub wahr werden lassen, ich träume schon seit Jahren davon, mindestens sechs Wochen durch Amerika zu reisen. An einem Donnerstagabend bleibt Victoria sitzen, um zu arbeiten, am letzten Tag der Woche arbeiten wir nie länger. Wenn alle weg sind, herrscht wieder eine sehr angenehme Stille, Victoria sitzt einen Schreibtisch weiter als ich. Regelmäßig lasse ich meinen Blick zu ihrem Schreibtisch schweifen, verschiedene erotische Gedanken kommen dabei in mir hoch. Victoria trägt ein enges Oberteil, eine Hose, die ihren Hintern gut umschließt, und an den Füßen trägt sie Pumps mit einem ziemlich hohen Absatz. As usual, she has a pleasant perfume scent with her, I have already tried to figure it out but I have not succeeded yet. At half past six, I close the computer and say that it’s been nice for today. Victoria cleans up her things and closes her computer. As we walk through the hallway, she looks at me and suddenly asks if I want to come to her for dinner tomorrow evening. Without hesitation, I answer, maybe a little too quickly, that I am looking forward to it. Victoria is off the next day, in the parking lot we say goodbye, and with a sparkle in her eyes she adds that she is looking forward to tomorrow evening. A little confused, I drive home, as soon as I get there, I clean up my things and get everything ready for the next working day. Then I go to the bathroom, normally I shave on Friday, but now I make sure everything is done on Thursday. When I come home tomorrow, I won’t have much to do and I’ll be ready quickly. The next day I am in a cheerful mood, halfway through the day I receive a text message from Victoria telling me I am expected around seven o’clock. The day actually lasts too long. When I finally get home, I rush to the bathroom and shower thoroughly. I don’t know what’s going to happen, but I want to be fully ready. At the agreed time, I ring Victoria’s doorbell, she opens the door. I have to swallow because she looks really amazing, a skirt that ends just above her knees. She has shiny nylons on her legs with a pump with a heel of at least nine centimeters. Her breasts are captured in a tight blouse that is slightly translucent. Her hair hangs loose around her head and shoulders. The delicious perfume scent greets me. Smiling, Victoria asks if I come in or stay there. I quickly take a step forward and give her the bouquet of flowers I bought for her. She looks at me smiling, I receive a fleeting kiss from her. During dinner, we talk about all sorts of things, I learn how she spends her free time. After dinner, we clean everything up together in the kitchen, and I receive several kisses from her. Ich muss das Geschirr abwaschen, während sie es abtrocknet. Manchmal fühle ich sie nah bei mir stehen, wilde Gedanken strömen durch meinen Kopf. Nach dem Abwasch schaltet sie die Kaffeemaschine ein, wir setzen uns auf die Couch im Wohnzimmer und das Gespräch wird anders. Victoria stellt mir ein paar Fragen, über die ich kurz nachdenken muss. Sie steht auf und holt den Kaffee. Mit einem Funkeln in ihren Augen schaut sie mich an, während sie einen Schluck aus ihrer Tasse nimmt. Ron, wenn ich dir sagen würde, dass du nichts tun darfst, sondern nur darauf warten, was ich mit dir mache, was würdest du dann antworten? Dass ich mich damit abfinde und warte, bis du sagst, dass ich mehr tun darf. Wenn ich sage, dass ich nicht so eine Frau bin, wie du denkst, würdest du dann immer noch wollen? Dann würde ich es noch viel lieber wollen. Du bist für mich die perfekte Frau, auch wenn du nicht ganz Frau bist. Victoria kommt zu mir und gibt mir einen langen intensiven Zungenkuss. Funken und Schauer strömen durch meinen Körper, meine Finger streicheln ihre Haare, ihren Rücken und ihre Po. Langsam lässt sie meine Lippen los, mit ihrem Finger streicht sie über meine Lippen. Meine Lippen öffnen sich und gleich darauf schiebt sie ihren Finger in meinen Mund. Ich lecke und streichle ihren Finger, als wäre es ein harter Penis. In ihren Augen sehe ich ein Funkeln. Ganz langsam zieht sie ihren Finger zurück, ihre Lippen berühren wieder meine. Dann drückt sie ihr Becken fest gegen mich, ich spüre eine Beule. Ich weiß, dass mein Verlangen wahr wird. Langsam streichelt sie meinen Körper, als ich mit meinen Händen über ihren Körper gehen will, nimmt sie meine Hand und legt sie neben mich. Nichts tun, Liebling, nur genießen. Ich möchte dich erregen, dich zeigen und spüren lassen. Erst wenn ich dich frage, darfst du mich haben. Ich setze mich entspannt hin, ihre Lippen streicheln über mein Gesicht und wandern zu meinem Hals. Überall spüre ich ihre Lippen und Finger, sie öffnet meine Bluse und zieht sie mir aus. Kurze Zeit später gleiten ihre Lippen und ihre Zunge über meine Brust, meine Nippel werden von ihrer Zunge gestreichelt. Langsam beißt sie meine steinharten Brustwarzen ab, ein paar herrliche Gefühle ziehen durch meinen Unterleib. Victoria verfolgt ihre feuchte Spur über meinen Bauch, mit ihren Fingern öffnet sie meine Hose. Lachend schaut sie mich an, ich werde nach oben gezogen. Wenn ich stehe, stellt sie sich hinter mich und zieht meine Hose über meine Beine nach unten. Meine Hose fällt auf den Boden, dann nimmt sie meine Hand und zieht mich ins Schlafzimmer. Mit einem leichten Schub drückt sie mich auf das Bett nach vorne, lasse ich mich darauf fallen. Sofort setzt sie sich zwischen meine Beine und streichelt mit ihren Fingern und Nägeln meinen Rücken und meine Beine. Meine Erregung steigt schnell, meine Boxershorts werden von meinem Hintern geschoben. Victoria lässt ihre Zunge über meine Pobacken gleiten. Mit ihren Händen drückt sie meine Beine weiter auseinander, ihre Zunge leckt meine Pofalte. Sie bearbeitet mein Poloch ausgiebig und kriecht dann weiter nach oben. Mit ihren Zähnen und ihrer Zunge streichelt sie mein Ohr, ich hebe meine Hüften an. Gleichzeitig schiebt Victoria ein Kissen unter mich, ihr Kleid ist verschwunden. Mit langsamen Streicheleinheiten ihrer Zunge steigert sie meine Erregung immer weiter, endlich spüre ich ihren harten Schwanz an meinem Hintern. Mmmm Ron, ich werde dich mit meinem großen Kitzler ficken, ich will dich damit nehmen. Mmmmm du bist ein sehr schöner Mann. Oooojaaaa ich werde dich ficken. Ihr Schwanz gleitet langsam in meinen Hintern, ich stöhne und drücke meinen Hintern nach hinten. Victoria schiebt ihren harten Stab ganz in mich hinein, mit langsamen Bewegungen fickt sie mich. Ich hebe mich etwas an, damit sie mich noch tiefer nehmen kann. Das Vergnügen ist so groß, endlich wird mein Traum wahr. Mit ihren Händen zieht sie mich weiter nach oben, ich knie mich hin und spüre, wie ihr herrlicher Schwanz noch tiefer in mich stößt. Mit harten Stößen fickt Victoria mich, ihre Nägel machen Striemen auf meinem Rücken und meinem Hintern. Ihr Atem geht hektisch, dann drückt sie ihren Schwanz fest in mich und bleibt eine Weile still auf mir liegen. Mit meinen Gesäßmuskeln massiere ich seinen Schwanz, es dauert nicht lange, bevor Victoria mit einem lauten Schrei ihr Sperma tief in mir abspritzt, Strahl um Strahl spritzt sie in mich. Stöhnend sinkt sie auf mich, ihre Zunge streichelt meinen Nacken und mein Ohr. Mein Schwanz zittert auf dem Kissen, ich drehe meinen Kopf zu ihr. In einer seltsamen Position fange ich an, sie zu küssen, lege meine Hände auf ihren Po. Langsam drehe ich mich unter ihr weg, willig lässt sie sich neben mir fallen. Ohne ein Wort zwischen uns zu sagen, setze ich mich zwischen ihre Beine, meine Lippen streicheln ihre schönen Brüste. Ich lecke ihre harten Nippel und lasse meine Finger über ihren Bauch gleiten. Meine Hände gleiten weiter über ihren glatten Bauch, langsam streichle ich ihre Beine. Ihre Strümpfe geben mir ein eigenartiges Gefühl, ohne Anstrengung gleitet mein harter Schwanz durch ihre Pospalte. Für einen kurzen Moment sehe ich sie an ihre Augen funkeln. Dann drücke ich meinen harten Schwanz tief in ihr Poloch. Für einen kurzen Moment kann ich mich beherrschen, ich lege ihre Beine auf meine Schultern und fange an, sie tief zu ficken. Es dauert nicht lange, bis ich spüre, wie die Entladung in meinen Eiern sich zusammenzieht. Ich sehe sie fest an und explodiere in ihren Därmen, mein Sperma fließt zuckend in sie. Victoria sieht mich mit tränenreichen Augen an, ich lasse ihre Beine los und drücke meine Lippen auf ihre. Der Kuss besiegelt unsere Leidenschaft, ich habe das Gefühl, dass ich komme, wie ich noch nie gekommen bin. Nach einer herrlichen Dusche sitzen wir später halbnackt auf der Couch, eng aneinander gekuschelt. Ich sehe sie an und spüre, wie eine große Verliebtheit Besitz von mir ergreift. Unsere Lippen finden sich wieder für einen langen und leidenschaftlichen Kuss. Endlich habe ich gefunden, wonach ich seit Jahren gesucht habe, Ronald.

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