Der geile Abenteuer von Fritz und Karl

Unsere Nachbarn gegenüber sind ein seltsames Paar, er ist ein mürrischer Mann und seine Frau eine kleine ängstliche Frau. Trotzdem würde er mich überraschen. An einem Samstagabend saß ich alleine einen Film schauend, während meine Frau schon im Bett war. Eines Nachts ging ich in die Küche, um etwas zu trinken zu holen, als ich ein Bier einschenkte, sah ich den Nachbarn auf der anderen Seite des Fensters stehen. Er war nackt und spielte mit seinem Penis. Neugierig blieb ich stehen und beobachtete, wie er sich mit seiner rechten Hand befriedigte und seine linke Hand seine Brustwarzen massierte. Ich fand es lecker, denn zu meiner Überraschung bekam ich einen Steifen und fühlte mich sehr geil. Ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose und begann mich zu wichsen. An seiner Bewegung konnte ich sehen, dass er kommen würde und bald sah ich sein Sperma gegen das Fenster spritzen. Kurz darauf spritze ich mein Sperma gegen die Arbeitsplatte. Inzwischen war der Nachbar schon verschwunden. Ich beschloss, ihn im Auge zu behalten. Ein paar Wochen später war es wieder soweit, er stand vor dem Fenster und streichelte seine Bälle und seinen Schwanz. Jetzt machte ich es anders, ich ging ins Gästezimmer, das direkt gegenüber von ihrem Zimmer liegt. Ich zog mich aus und stellte mich ans Fenster, griff nach meinem steifen Schwanz und begann mich selbst zu befriedigen. Ich massierte meine Bälle und streichelte meine Brustwarzen. In diesem Moment sah er mich. Er tat eine Weile nichts mehr, während ich einfach weitermachte. Er grinste, was ich noch nie gesehen hatte, und machte weiter, womit er beschäftigt war. Ich ließ meinen Schwanz los und machte eine Fickbewegung, sodass meine Eier nach vorne schwangen. Er fing an, sich schneller einen runterzuholen, und ich folgte seinem Beispiel. Bald spürte ich, dass ich kommen würde, und ging näher an das Fenster heran. Jetzt war ich dran und mein Sperma spritzte in dicken Klumpen gegen das Fenster. Kurz darauf sah ich ihn ejakulieren und sein Sperma langsam nach unten kriechen. Und plötzlich war er weg. Zum Glück wohnen wir in einer Sackgasse, also gibt es wenig Gaffer. Zufrieden kroch ich sanft zu meiner Frau ins Bett, wissend, dass ich bisexuell bin. Am nächsten Tag sprach er mich an.