Sex Geschicht » Hetero » Der Kiez lacht zuletzt: Ein Tag im Leben einer Berliner Schnauze


Beim Genießen unserer herrlichen Orgasmen liegen wir gemütlich aneinander gekuschelt und schlafen ein. mitten in der Nacht wache ich auf und frage mich kurz, wo ich bin. Dann sehe ich die blonde Schönheit neben mir liegen und erinnere mich wieder. Ich weiß, dass sie am Mittag im Süden sein muss, also können wir gemütlich ausschlafen, da ich an diesem Dienstag frei habe, stelle ich also keinen Wecker. Wir wachen gegen Uhr auf, sie schaut mich an und lächelt, ihre schönen blauen Augen glänzen. “Guten Morgen, Schönheit”, sage ich. “Hmmmm, Guten Morgen, Oralkönig”, wird sie wieder feucht, wenn ich daran denke. Ich gebe ihr einen Kuss auf den Mund und sie erwidert ihn gierig. Langsam bewege ich meine Hand zu ihrem Schritt, sie liegt noch immer nackt neben mir. Ich küsse mich nach unten und ihre Lippen öffnen sich spontan. Ich denke, was du bei mir getan hast, kann ich auch bei dir tun. Ich fange an, sie herrlich zu lecken, mache einen Finger nass und stecke ihn vorsichtig in ihr Hinterteil. “Oh, das ist gut, steck ihn ruhig tief rein, das habe ich schon öfter gemacht.” Mit meiner anderen Hand stecke ich Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina und fange an, auf und ab zu stoßen. Ihre Augen beginnen sich zu drehen. “Oh, das fühlt sich gut an, mach weiter, oh, was werde ich feucht.” Ich merke, dass ich an ihrem G-Punkt bin und setze noch einmal nach. Ein Schrei entweicht und sie spritzt meine Hand voll, mein Finger gleitet aus ihrem Arsch, ihr Arsch bleibt offen, geiles Gesicht. Ich lasse sie aufwachen und entscheide mich, dass wir frühstücken gehen, da sie noch einen Termin am Nachmittag hat. Wir gehen nach unten in den Frühstücksraum und die Bedienung grinst mich an, ich glaube, sie hat etwas von oben gehört, zwinkernd begrüßt sie uns mit einem guten Morgen, gut geschlafen? Ja, wunderbar. Wir frühstücken und besprechen, wie es weitergehen soll. Hast du Lust, mit in den Süden zu kommen, kannst du mir bei der Präsentation dort assistieren, denn der Besitzer dieses Ladens kennt dich bestimmt und wird sicherlich nichts dagegen haben. Gesagt, getan, ich komme mit. Bei der Ankunft ist der Besitzer erfreut, uns zusammen zu sehen, er flüstert mir ins Ohr, huh, was ist das, habt ihr etwas miteinander? Ich sage nein, nur ein Zufall, aufgrund von gestern haben wir beschlossen, diese Präsentation auch gemeinsam zu halten. Die Präsentation ist wieder ein Erfolg, nur Komplimente, auch vom Besitzer. Er lädt uns zum Abendessen ein, was wir natürlich nicht ablehnen. Da es schon spät am Abend ist, beschließt Laura auch diese Nacht im selben Hotel zu bleiben. Wir rufen kurz an und es ist kein Problem. Wir fahren zurück und reden über die Präsentation, wieder ein schöner Abend. Im Hotel angekommen ist die Kellnerin von diesem Morgen immer noch da, leider war jemand krank, so dass sie eine doppelte Schicht machen musste, aber sie war gerade fertig und hatte Lust auf einen Drink. Wollen wir zusammen einen Drink haben? fragt Laura. Das ist gut. Sie stellt sich als Nele vor und wir fangen an zu plaudern, Getränke werden serviert, usw. Was habt ihr heute Morgen gemacht?, fragt Nele. “Warum fragst du?”, fragt Laura. “Na ja, ich war im Zimmer neben euch und ich hörte plötzlich einen Schrei”, sagt Laura. “Das war ich”, sagt Laura, “er hat mich so gut geleckt, dass ich geschrieen habe.” Ich war etwas schockiert über diese Aussage und bekam rote Wangen. “Dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen”, sagt Nele, “das ist ganz normal. Wenn ich mal Sex habe – übrigens schon lange her – darf das ruhig jeder hören. Habt ihr schon mal einen Dreier gemacht?”, fragt Laura. Ich erschrecke darüber, Alkohol macht wohl locker, denke ich. “Nein, noch nie”, sagt Nele, “aber wenn ihr wollt, kann ich jetzt mit euch nach oben gehen.” Ich bin völlig durcheinander und weiß nicht, was ich sagen soll. Wir gehen nach oben und gehen ins Zimmer. In Nullkommanichts stehen beide Damen knutschend da, ein geiler Anblick, mein Schwanz richtet sich schon auf. Hände wandern über Hintern, Brüste und Gesicht, das Stöhnen beginnt. Ich nehme mein Handy und stelle es so auf, dass ich alles filmen kann, was heute Abend passiert. Die Damen ziehen sich aus, die Dessous fliegen um meine Ohren. Laura takes the lead and begins kissing Nele’s delicious breasts, her nipples becoming rock hard. Meanwhile, Nele hesitantly begins to stroke Laura’s breasts. They lie down on the bed and Laura puts Nele on top of her. They start licking each other deliciously, my pants are about to burst so I quickly undress. My hard cock is sticking straight up, I slowly start to masturbate. Nele sees this and gestures for me, she takes hold of my cock and immediately gives it a kiss, then starts to give me a wonderful blowjob. She licks my balls, goes up along the shaft and licks my head. What a wonderful feeling this is. Meanwhile, the ladies are bringing themselves to an orgasm. Laura is the first to come, Nele, who needs a little time to get used to it, also comes shortly after. “Now, mister, we want to be fucked hard,” says Laura. “Oh yes, definitely, you can fill us completely,” Nele adds. “Well, ladies, then get down on your knees next to each other, we’ll do it like this.” They stick their butts out and start kissing each other. Ich setze mich hinter Laura und stecke meinen harten Schwanz in ihre feuchte Muschi. Oh Liebling, davon habe ich schon lange geträumt. Ihr Hintern bewegt sich rhythmisch mit meinen Stößen. Einige Zeit später ziehe ich meinen Schwanz aus Laura heraus und stecke ihn in Nele. Nele ist enger als Laura. Ich packe ihre Hüften und fange an regelmäßig zu stoßen. Sie ist schön feucht und es läuft geschmiert. In der Zwischenzeit ist Laura unter Nele gekrochen. Nele leckt Laura, Laura leckt Nele, während mein Schwanz in Neles Muschi steckt. Lauras Zunge geht über meine Eier und ich kann nicht fassen, was passiert. Als ich kurz davor bin zu kommen, setzen sich die Damen mit geöffneten Mündern gegenüber wie junge Vögel, die gefüttert werden. Ich wichse mich selbst ab, Laura leckt wieder über meine Eier und das ist zu viel. Es fühlt sich an, als würde ein Hahn geöffnet und ich spritze über die Damen, schön ins Gesicht von Laura und über das Kinn von Nele. Nele nimmt meinen Schwanz und saugt den letzten Tropfen aus mir heraus. Die Damen schauen sich an und lecken sich gegenseitig das Gesicht sauber. Das Gelecke und Geschlucke füllt den Raum. Seitdem übernachtet Laura regelmäßig bei mir, wenn sie im Süden ist. Und wenn Nele frei hat, begleitet sie uns gerne.

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