Der krasse Fehltritt im Parkhaus

Nein, er wollte nicht, dass Richard wütend wird, nicht jetzt, wo er endlich zwei Freunde gefunden hatte, mit Gerrit und Richard. Mit zusammengebissenen Zähnen spürte er, wie Richard seinen Schwanz immer tiefer in ihn schob. Es tat furchtbar weh und er vergaß völlig, Gerrit zu blasen. Zum Glück konnte Richard nicht mehr weitermachen und hörte auf. Gerrit sagte ruhig: “Einfach weiterblasen, der Schmerz wird gleich nachlassen. Paul, komm blas mir einen.“

Paul begann Gerrit wieder zu blasen und langsam spürte er, wie Richard sich bewegte. Der Schmerz ließ langsam nach und die Stöße von Richard wurden schneller. Der Schmerz wich einem Gefühl, das er noch nie zuvor erlebt hatte. Später wollte er es laut herausbrüllen, aber es wurde nicht mehr als ein Stöhnen. Oh, wie schön, endlich fick mich, oh fick mich, Richard. Mit kraftvollen Stößen nahm Richard Paul in dem Moment und Richard stöhnte wieder. Oh Paul, ich muss kommen, wirklich. Ohh, ich komme, jaaaa, ahhhhhh. Pauls Beine wurden weich, aber Richard unterstützte ihn und begann auch zu keuchen. Noch ein bisschen, Paul, ich werde gleich spritzen. Die Stöße wurden schneller, Richards steifer Schwanz glitt in und aus Pauls Anus, bis Richard stöhnte. Oh ja, oh ja, ich komme, jaaa, ich komme, ahhhhhhh. Er stieß seinen Schwanz in Pauls Anus bis zum Ende und stöhnte: Oh Paul, geiler Ficksklave, ohhh, geiler Ficksklave. Richard pumpte weiter, bis sein Schwanz von selbst aus Pauls Hintern glitt. Darf ich jetzt Richard“, fragte Gerrit. „Ist das ok, Paul?“ Paul stimmte zu und Richard und Gerrit tauschten die Plätze. „Steh nicht so da, Paul, nimm meinen Schwanz in den Mund“, sagte Richard ungeduldig. Während Paul Richards halbsteifen Schwanz in den Mund nahm, trat Gerrit hinter ihn. Ein düner Tropfen Sperma von Richard lief aus Pauls Anus. „Du hast eine schöne Sauerei gemacht, Richard“, sagte Gerrit und wischte mit seinem steifen Schwanz durch Richards Sperma. Ruhig schob Gerrit seinen steifen Penis in Paul, der kurzzeitig seine Muskeln anspannte. Gerrits Penis war tatschlich ein paar Zentimeter grer und dicker als Richards. Paul gewhnte sich schnell an Gerrits Penis und wurde wieder hart gefickt. Auch Gerrit kam bald tief in Paul zum Hhepunkt und sein dicker schlaffer Penis wurde von Paul noch einmal bearbeitet. Richard sagte zu Paul, er solle sich ruhig auf die Trage legen und seinen Penis wieder grer machen. Als Pauls Penis wieder hart und steif war, wurde er gleichzeitig von Richard und Gerrit geblasen. Kurz darauf spritzte ein Strahl zwischen zwei Mnnermnder hoch. In dieser Nacht schlossen sie kein Auge und widmeten ihre Zeit dem Sex. Es war bereits am Nachmittag, als sie mit Benzin zu Pauls Auto fuhren. Paul hatte sowohl Richards als auch Gerrits Handynummer und versprach, auf dem Rückweg aus seinem Urlaub anzurufen. Er küsste noch einmal Richard und Gerrit und setzte dann seinen Urlaub fort. Auf dem Weg dachte er lange darüber nach, wie sehr er die Nacht genossen hatte. Ja, er hatte wirklich Glück gehabt, Richard getroffen zu haben. Er freute sich schon auf den Tag, an dem sein Urlaub fast vorbei war und er wieder Richard und Gerrit sehen würde. Mal sehen, ob er noch andere Freunde während seines Urlaubs finden würde. ENDE.