Sex Geschicht » Gruppensex » Der Plan für’n großen Coup


Lecker oben ohne im Garten. Herrlich und niemand sieht mich, dachte ich. Aber das ist nicht ganz richtig. Hinter dem einzigen oberen Fenster, das einen Blick auf meinen Garten bietet, steht mein immer noch sehr junger Nachbar und es scheint, als wäre er mit etwas beschäftigt. Nachdem meine erste Reizung verflogen ist, streichelt es doch mein Eitelkeit, dass ein Mann von gerade mal zwanzig Jahren sich an einer Frau von über vierzig Jahren weidet. Ein bisschen spaßen, er denkt, ich schlafe noch, aber ich spähe durch meine Wimpern und streichle als ob im Schlaf meine Brüste entlang und über meinen Bauch. Die Bewegung wird etwas unruhiger und auf einmal realisiere ich, was er macht. Verwirrt von plötzlicher Erregung gehe ich schnell rein mit roten Wangen vor Scham stehe ich da und gebe diesem Jungen auch noch Auftrieb. An der Arbeitsfläche angelehnt halte ich einen Moment inne, lasse meinen Atem wieder ruhig werden, ziehe meinen BH wieder an und denke über die Situation nach. Plötzlich merke ich, dass ich selbst mit meiner Hand nein, die Leitung tropft leise hinter mir. Etwas schießt mir durch den Kopf, wovon ich plötzlich sehr erregt werde. Als ich in den Spiegel schaue, sehe ich eine deutliche Röte. Traue ich mich das? Es ist so lange her. Plötzlich entschlossen, ich sehe schon, wo das enden wird, suche ich seine Nummer raus und rufe ihn an. Als er abnimmt, stottere ich, dass mein Wasserhahn undicht ist und ob er sich das bitte ansehen könnte. Schnell lege ich den Hörer wieder auf und bereue schon wieder meinen Übermut. Viel Zeit zum Bedauern habe ich nicht, denn er kommt in seiner Badehose mit einer Zange über den Zaun gestiegen und geht hinein. Mit einem schnellen Blick sehe ich, dass seine Erregung kaum nachgelassen hat, was mir etwas Mut gibt und mir über die Ziellinie hilft. Wenn er am Wasserhahn herumfummelt, lehne ich mich über seine Schulter und frage, ob es klappt. Mit einer etwas merkwürdigen Stimme antwortet er, dass es fast fertig ist. Dann drücke ich meine Brüste fester gegen ihn. Ich höre seinen Atem sich verändern. Jetzt oder nie, ich lasse schnell meinen BH fallen. Als ich ihn frage, was er gerade oben gemacht hat, antwortet er nicht und ich höre ihn schlucken. Ich lege meine Hände auf seine Hüften und reibe meine Brüste jetzt gegen seinen Rücken, die Erregung rast durch meinen Körper. Seine Erektion wird jetzt deutlich sichtbar und langsam lasse ich meine Hände nach unten gleiten. Er widersetzt sich nicht, sondern steht regungslos da. Wenn ich das Gummi etwas wegschiebe, schaut die Spitze seines Penis über den Rand. Weißt du es jetzt wieder, sage ich leise. Er nickt. „Ich wurde von Ihnen erregt“, sagt er dann. Ich antworte, dass ich jetzt erregt bin und nehme den Penis in meine Hand, der jetzt sehr schnell sehr groß wird und ein wenig pocht. Das ist schön, flüstere ich, während ich den Penis massiere. Dreh dich einmal um. Als er das tut, schaut er etwas verlegen auf meine entblößten Brüste. Ich lege eine Hand von ihm auf meine Brüste. Schön, nicht wahr? Dann nehme ich beide Brüste in die Hand und drücke sie nach oben. Küss meine Brüste, Nachbar. Er lehnt sich vor und küsst leidenschaftlich meine Brustwarzen. Ich nehme wieder seinen Schwanz und ziehe ihn zu mir her. Kommst du mit? Er nickt und im Schlafzimmer drücke ich ihn rücklings auf das Bett. Die Badehosen liegen jetzt in der Ecke und ich beuge mich über seinen stattlichen Penis und nehme ihn zwischen meine Lippen. Der Nachbar drückt seinen Körper nach oben und stöhnt, als ich seinen Schwanz langsam und feucht ein paar Mal lutsche. Ich glaube, dass ich jetzt schnell sein muss und setze mich über ihn und lasse das herrliche große Ding in mich eindringen. Mit meiner Hand massiere ich leise meine Klitoris und bewege dann meine Hüften. Wir kommen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ein kräftiger warmer Strahl kommt herrlich in mich. Ich lege mich jetzt auf ihn und genieße noch einen Moment lang den schlaffer werdenden Schwanz in meiner Muschi. Er küsst erneut meine Brüste und erkundet meinen Körper. Ich liege herrlich entspannt da, während das Sperma aus meiner Muschi auf seinen Bauch eine große klebrige Stelle bildet. Dann schlage ich vor, dass wir uns erst einmal waschen und sage gleichzeitig, dass er noch nicht gehen darf. Er nickt von ja. Auf dem Bett knie ich mich wieder nieder und blase ihn kurz, dann ziehe ich ihn über mich und lasse mich lange und herrlich ficken. Der Junge macht es wie ein erfahrener Liebhaber und küsst und streichelt meinen Körper und meine Brüste. Als wir uns trennen und ich mich vor dem Waschbecken reinigen möchte, spüre ich plötzlich, wie sein Schwanz von hinten an meinen Hintern entlang gleitet. Ich nehme ihn in die Hand und führe ihn noch einmal in meine Muschi. Im Spiegel sehe ich sein Gesicht, während er mich von hinten fickt. Ein köstlicher Strahl Sperma spritzt halb in mich hinein und läuft langsam entlang meiner Oberschenkel nach unten. Genießend reibe ich es mit meinen Fingern ein. Als er nach Hause geht und ich ihn frage, ob er wieder kommen möchte, nickt er von ja. Ich küsse ihn und flüstere ihm ins Ohr, dass ich ihn dann bis zum Ende blasen werde. Mit geröteten Wangen nickt er zustimmend. Ich bin sicher, dass ich ihn wiedersehen werde.

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