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Der Stummel des Hirschen, der den Jäger narrte
Am nächsten Abend um neun Uhr hupte Louise vor der Tür. Ich ging zu ihr. Sie stieg aus, sie trug einen schönen japanischen Kimono. Nachdem wir uns geküsst hatten, öffnete sie den Kimono, zog mich an sich und legte ihn auch um mich herum. Wie ich bereits dachte, hatte sie nichts darunter an. Rob stand auf dem Balkon und sah zu und verstand, dass wir keine Kekse backen würden oder so. Ich stieg ins Auto und bevor Louise auch einstieg, öffnete sie noch einmal kurz ihren Kimono vor Rob und warf ihm einen Hausschlüssel zu. Bei ihr zu Hause gingen wir ins Wohnzimmer. “Du bist schon nackt, also musst du erst meine Kleider ausziehen, dann sind wir gleich.” Sie zog mein Oberteil über meinen Kopf und öffnete meinen BH. Sie küsste meine Brustwarzen. Dann öffnete sie meinen Rock und zog mein Höschen aus. Wir standen nun nackt in dem Kimono aneinander. Sie fühlte sich wunderbar an auf meiner bloßen Haut. Nach ein paar Minuten schlug ich vor, erst ein paar leckere Getränke zu uns zu nehmen, um entspannter mit dem weiteren Liebesspiel zu beginnen. Also tranken wir jeder drei Bacardi-Cola nackt, dazu lokale scharfe Erdnüsse, die ich mitgebracht hatte. Wir küssten uns auf den Mund und die Brüste des anderen. Der Rest wird später im Bett kommen. Außerdem schlage ich vor, dass wir den nächsten Rum-Cola erst trinken, wenn wir beide gekommen sind, sagte ich. Ich fragte Louise, warum sie Erfahrung mit Dreier mit zwei Männern und sich selbst hatte, aber nicht mit sich selbst mit einer Frau und ihrem Mann. Das ist so gewachsen. Vor ein paar Jahren hatten wir einen guten Freund zu Besuch. Er blieb zum Abendessen und während und nach dem Essen tranken wir noch das ein oder andere Getränk. Zurückfahren war für ihn nicht mehr möglich. Ich wollte das Gästebett machen und er sollte übernachten. Es ist nicht dazu gekommen, wir waren in so einer geilen Stimmung, dass er bei uns im Bett landete. Ich fand es toll, von zwei Kerlen verwöhnt zu werden. Ein paar Wochen später, als wieder jemand übernachten würde, lud mein Mann Philip ihn auch in unser Bett ein, ohne mich zu fragen. Um des lieben Friedens willen ließ ich mich darauf ein, wieder von zwei Männern genommen zu werden. Das war an sich ganz schön, aber ich fühlte mich dabei nuttig. Am nächsten Tag habe ich ausführlich mit Philip darüber gesprochen. Wir haben dann den folgenden Code vereinbart: wenn ein Gast übernachtet, mache ich kurz davor das Bett im Gästezimmer. Wenn ich Lust habe, ziehe ich mich aus, ziehe ein kurzes Nachthemd an und mache das Bett. Meine Kleidung lege ich dann auf einen Stuhl in unserem Schlafzimmer. Wenn mein Mann später nach oben kommt, erkennt er an diesem Code, ob ich Lust habe – Kleidung auf dem Stuhl oder nicht keine Kleidung auf dem Stuhl. In meinem kurzen Nachthemd ist es normalerweise einfach, unseren Gast ins Schlafzimmer zu locken. Wenn ich jedoch noch angezogen das Bett mache, bekommt er keine Einladung. Am liebsten werde ich mittlerweile von zwei Männern gleichzeitig genommen. Meistens sind es zwei Schwänze zusammen in meiner Muschi. Aber manchmal darf einer in meine Muschi und einer in meinen Arsch. Besonders, wenn ich schon einmal gekommen bin, dann ist die ganze Umgebung untenrum entspannter, denke ich. Im Gegensatz zu Louise bin ich selbst keine so große Hintern-Frau und beschloss daher, Rob später am Abend mit der Art und Weise zu überraschen, wie Louise penetriert wurde. Im Bett legte ich mich zuerst eine Weile ruhig auf Louise. Es fühlt sich großartig an, sich in aller Ruhe gegenseitig nackt zu fühlen und zu riechen. Wir lagen etwa zehn Minuten dort, küssten und streichelten uns. Dann legten wir uns in eine Position, in der wir gegenseitig unser Geschlecht mit dem Mund verwöhnen konnten. Wir waren kaum angefangen. Ich leckte entlang ihres Venushügels und küsste ihre Klitoris. Plötzlich rief Louise unerwartet aus: “Jesus, wie machst du das? Meine Muschi fängt plötzlich an zu kribbeln, es fühlt sich an, als stünde sie in Flammen.” Ich grinste. Ich wollte dich überraschen. Unsere Lippen waren durch das Essen der scharfen Erdnüsse langsam heiß geworden. Beim Küssen merkst du das nicht. Aber beim Küssen einer feuchten und empfindlichen Stelle sorgen die Reste des Pfeffers auf den Lippen für dieses Gefühl. Man gewöhnt sich schnell daran und wird sicher etwas heißer davon. Louise hatte noch nie eine Muschi geleckt, aber über ihren Mann und andere Freunde wusste sie natürlich genau, was sie selbst mochte, und probierte das bei mir aus. Und das war gut. Als ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich kam, ließ ich sie noch etwas Ungewöhnliches tun: Ich ließ sie mit der Spitze ihrer Zunge um mein Harnröhrenöffnung kreisen. Durch das Auseinanderziehen des Spalts auf beiden Seiten entsteht ein Loch, in das die Spitze einer Zunge ein wenig eindringen kann. Was ich jedoch nicht erwartet hatte, war, dass sie es so gut machte und durch die zusätzliche Reizung des Pfeffers auf ihren Lippen kam ich unerwartet plötzlich fertig. Ich schrie und spritzte mich dabei komplett leer in ihr Gesicht. Sie konnte es auch nicht mehr zurückhalten und die Bewegungen ihres Orgasmus rollten wie Wellen über mein Gesicht und ihr weibliches Sekret tropfte auf mein Gesicht. Wir legten uns wieder aufeinander und leckten uns die Gesichter sauber. Der nächste Rum-Cola ging gut rein. Auf meinen Vorschlag hin wechselten wir zur Scherenstellung. Dabei legt man sich mit weit gespreizten Beinen so aufeinander, dass es wie eine Schere aussieht. Der Vorteil ist, dass man dann seine Muschis aneinander reiben kann. Mit den Händen kann man dabei auch gegenseitig die Brüste massieren und kneten. Louise machte diese Stellung zum ersten Mal, aber sie war ein Naturtalent. Ihre Muschi rieb so schön an meiner. Als ich dasselbe tat und unerwartet fest in ihre Brustwarzen kniff, kam sie schreiend mit krampfhaften Wellen um ihre Muschi gegen meine, reibend. Das hielt ich eine Weile aus und kam dann jaulend wie ein junger Hund kurz darauf gegen ihre Muschi. Als wir uns etwas erholt hatten, tranken wir jeder noch einen Baco und fielen dann in den Armen des anderen einschlafend ein. So fand uns Rob, als er um elf leise hereinkam. Er zog sich schnell aus und legte sich dann leise hinter mich. Ich wurde halb wach von seiner aufkommenden Erektion gegen meinen Hintern. Dann hob er mein rechtes Bein etwas an und schob langsam hinein. Ich nenne das meine Entjungferungsstellung. Einmal wurde ich von einem viel älteren Mann so entjungfert und diese Erinnerung kommt beim Ficken in dieser Stellung immer wieder zurück. Ich küsste Louise jetzt auch wach. Ich zog sie an mich heran und wir begannen zu knutschen, während Rob mich langsam von hinten penetrierte. Komm schon in mich, Rob, dann kann Louise meine Muschi auslecken. Rob tat es ruhig, aber tief und wie immer war es wieder herrlich, aber ich wollte jetzt noch nicht kommen. Rob ging so weit wie mglich hinein und spritzte heftig gegen meinen Hintern, sein Sperma zitternd hineinspritzend. Ich setzte mich mit meiner Muschi ber das Gesicht von Louise und lie das feuchte Gemisch in ihren Mund laufen. Sie schluckte es herunter und begann, meine Muschi zu saugen. Als sie mit ihrer Zunge um meine Klitoris herumwirbelte, war ich verloren und lehnte mich an Rob an, kam zitternd zum Hhepunkt. Dann kam die berraschung fr Rob. Louise kniete sich mit ihrem Hintern nach hinten. Ich winkte Rob zu ihr zu knien und sich dahinter zu setzen. Mit meiner linken Hand hielt ich ihre Wangen auseinander und leckte sabbernd ihr Sternchen nass. Ich hielt ihre Wangen auseinander, nahm mit meiner rechten Hand den steifen Penis von Rob und schob ihn vorsichtig in das Loch. Es war aufregend, meinem Mann zum ersten Mal zu ermglichen, anal in eine Freundin einzudringen. Als er vollstndig drin war, legte ich zwei Kissen unter Louises Muschi und legte mich mit meinem Gesicht unter ihren Venushgel auf das Bett. Ich bekam jetzt intensiv mit, wie Rob sie fickte, wobei seine Hoden an mir stoen. Ich leckte regelmig ihre Muschi und Louise begann nun fast buchstblich zu jodeln, mit gelegentlich hoher, zitternder Stimme. Nach dem Aprs-Ski dachte ich etwas scherzhaft. Sie kam mit lang gezogenem Jodelahihi zum Hhepunkt. Ich gab Rob ein Zeichen und er begann nun wild, seinen Penis in ihr zu bewegen. So wild hatte ich ihn noch nie gesehen, geschweige denn in meinem Hintern gefhlt. Ich kroch gerade noch rechtzeitig unter Louise hervor, denn als Rob in sie spritzte, fiel sie mit einem lauten Seufzer flach aufs Bett. Sie htte es sonst nicht mehr ausgehalten. Nach dem Duschen sind wir nach Hause gegangen, wobei Louise mir ins Ohr flsterte: Wann kommst du endlich bei uns schlafen?
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