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Die fette Beute – Ein Raubüberfall gone wrong
Meine Ehe mit Els war die beste Grundlage, auf der wir miteinander umgegangen sind. Wir haben versprochen, einander treu zu sein, aber wir haben auch versprochen, einander zu helfen und füreinander da zu sein. Freiheit in gewissem Maße von Gebundenheit. Els war etwas älter geworden, sah aber immer noch sehr gut aus. Ich selbst war zwei Jahre älter. Ich hatte Els nach meinem Praktikum in ihrer Abteilung in einer Bibliothek kennengelernt. Sie war Bibliothekarin gewesen und deshalb sehr belesen. Sie versorgte mich immer mit der neuesten Literatur und Themen, die mich interessierten. Wir hatten ein gutes Leben zusammen. Unsere Kinder waren inzwischen aus dem Haus gegangen und wir konnten es etwas ruhiger angehen lassen. Els liebte das Tanzen und das Singen im Chor. Ich hing mehr an der Fischerei und mochte besonders gerne das Lesen, seit Els mich dazu angeregt hatte. In letzter Zeit fiel mir auf, dass Els öfter zum Tanzen ging. Sie hatte Peter auf einer Tanzveranstaltung kennengelernt und allmählich war er ihr fester Tanzpartner geworden. Oft kam sie freudig nach Hause und erzählte von einem schönen Abend, in dem beide das Beste aus dem Tanz herausholten. Manchmal gewannen sie auch Wettbewerbe zusammen. Vor allem der Tango war ihre Spezialität. Ich gönnte Els ihre Abende und genoss ihre begeisterten Geschichten, wenn sie nach Hause kam. In letzter Zeit ist mir jedoch aufgefallen, dass sie mehr Zeit für ihr Make-up aufwandte. Sie schien sich auch etwas herausfordernder anzuziehen, mit tief ausgeschnittenen Blusen und sogar Strapsen unter etwas zu kurzen Röcken. Ich machte mir keine großen Gedanken darüber, weil ich ihr vertraute. In unserer Ehe war sie einmal in ihren Dirigenten verliebt gewesen. Sein Name war Thorwald, was ich für einen schönen Namen für einen Mann hielt. Bevor ihre Affäre mit Thorwald begann, gestand sie, dass sie Gefühle für ihn entwickelt hatte. Sie fand ihn sehr interessant und er regte sie ungemein an, fesselte sie mit seiner Persönlichkeit. Diese Affäre dauerte ein paar Wochen. Ich freute mich für Els, dass sie so begeistert war, und bemerkte, dass sie wirklich von diesem Mann berührt wurde und sich positiv veränderte. Sie erlangte auch Kenntnisse über Dinge, von denen ich vorher nie gehört hatte. Sie war offen und hatte mich von Anfang an in ihre neue Freundschaft einbezogen. Ich ließ sie vertrauensvoll handeln und wollte sie nicht einschränken. Nach Wochen erzählte sie mir, dass sie mit ihm geschlafen hatte. Auf meine Bitte hin erzählte sie mir sogar die Details ihrer Eskapaden. Sie erzählte, dass er einen schönen langen, aber schlanken Schwanz hatte. Sie hatten es in der Hündchenstellung gemacht und fanden dies beide ihre Lieblingsposition. In der Woche ihrer Beziehung brachte sie ihn mit nach Hause, damit ich ihn kennenlernen konnte. Es war wirklich ein interessanter Mann, der faszinierend erzählen konnte. Wir hatten einen angenehmen Abend zusammen. Els konnte es nicht lassen, ihn für die Nacht einzuladen. Sie sah mich an, als ob es mir nichts ausmachen würde. Es war in Ordnung für mich, eine Nacht im Gästezimmer zu verbringen. Ich konnte nicht gut schlafen, da ihre Liebesgeräusche mich wach hielten. Ich verstand, dass Els es genoss und das machte mich glücklich für sie.
Die Beziehung hielt noch Monate an, in denen Thorwald oft blieb. Es stellte sich heraus, dass die Ehe von Thorwald seiner neuen Lebensweise nicht standhalten konnte. Er musste Els loslassen, sonst würde es nicht gut gehen. Els war zunächst traurig, sie fühlte sich verraten. Aber ihr Realismus setzte sich durch und bald ließ sie Thorwald hinter sich. Sie sprühte wieder vor Lebensfreude und war wieder genauso fröhlich wie zuvor. Unser gemeinsames Leben schien wieder wie früher, mindestens einmal in der Woche liebten wir uns leidenschaftlich. Els Fantasie bei der Entwicklung von Rollenspielen hat mich immer sehr erregt. Sie mochte es, wenn ich der Herr war und sie die Sklavin, die meine Befehle befolgen musste. Manchmal fesselte ich sie und spielten Vergewaltigungsszenarien.
Dabei verwendete ich oft meinen Strap-On. Wir hatten den Strap-On passend Alfonso genannt. Sie mochte es immer vollständig ausgefüllt zu sein. Manchmal hatte Els Kontakt mit Alfonso, einem jungen Mann, den wir auf seltsame Weise in den Bergen von Andalusien kennengelernt hatten (siehe meine Geschichte Die Berghütte – übrigens wahr). Er hatte einen riesigen Schwanz, wirklich, ein Pferd würde sich nicht dafür schämen. Wenn Alfonso bei uns übernachtete, trat ich natürlich in den Hintergrund bei Els. Er war ein echter Alphamann. Er konnte wie kein anderer ficken und hielt auch noch lange durch. Das waren immer aufregende und anstrengende Tage für Els. Ich wusste meinen Platz, wenn Alfonso da war und schlief dann im Gästezimmer. Manchmal kam auch Jim mit. Er war homosexuell und konnte blasen wie kein anderer. Das war dann wirklich ein Genuss zusammen.
Mit einem Seil um ihre Taille stand Els’ Vagina von selbst offen und ich konnte tief eindringen. Manchmal praktizierten wir auch Ball Sack Fucking, eine Technik, die ich jedem empfehlen kann. Sie hatte eine tiefe Vagina, in die mein großzügiger Penis von Zentimeter komplett eindringen konnte. Ich steckte regelmäßig neben meinem Penis auch ein paar Finger in ihre Vagina, sie konnte alles aushalten. Regelmäßig praktizierten wir auch Fisting. Dabei führt man immer mehr Finger ein und stimuliert den G-Punkt. Am Anfang benutzten wir viel Gleitmittel, aber zu einem bestimmten Zeitpunkt waren wir so geschickt, dass sie von selbst feucht genug wurde, um meine ganze Hand und meinen Handgelenk aufzunehmen. Sie kommt immer schreiend auf meiner Hand und pulsiert dann noch Minuten lang. Ihr Bauch bewegt sich dann krampfhaft auf und ab. Ich finde es sehr sexy, das zu sehen. Sie erzählt, dass sie nach dem Fisten immer mehrmals zum Orgasmus kommt. Sehr befriedigend, das zu sehen. Ein Tipp für alle, die damit anfangen wollen, ist wichtig zu wissen, dass man langsam anfangen sollte. Zuerst ein paar Finger und genug Gleitmittel einführen. Dann den Daumen zwischen den Fingern biegen, so dass man eine Art “Schnabel” bekommt. Ich glaube, dass ein Gynäkologe das einen “Storchenschnabel” nennt. Das Wichtigste ist, sehr hygienisch zu arbeiten. Els hatte einmal eine Blasenentzündung, wahrscheinlich weil ich meine Hände nicht gewaschen hatte. Auf jeden Fall ist es für beide genießbar. Macht es regelmäßig, aber nicht jedes Mal wenn ihr miteinander schlafen. Maximal einmal pro Woche reicht aus. Öfter führt dazu, dass die Vagina deiner Frau oder Freundin etwas ausgedehnt wird und du dich als Mann weniger fühlen wirst beim Geschlechtsverkehr. Els und ich haben ein befriedigendes Sexleben, in dem wir mit neuen Dingen experimentieren. Wir machen viele Rollenspiele. Unser Favorit ist das Spiel, bei dem ich sie bezahlen muss und sie die Hure spielt. Ein Blowjob mit Kondom ist gratis, ohne Kondom kostet extra. Wenn ich anal ficken will, fragt sie nach Preisen, wie du sie auch auf der Amsterdammer Wallen oder der Doubletstraat in Den Haag findest. Ich genieße es auch, wenn sie mich mit einem Strap-On fickt. Obwohl der echte Alfonso bei Els lieber Analsex hat, fickt der echte Alfonso mich bedauerlicherweise nie. Els und ich können einander sehr erregen und schämen uns dabei nicht, unsere Bedürfnisse auszusprechen oder unsere Fantasien zu teilen. Ich hatte ihre Beziehung mit ihrem Tanzpartner Peter total unterschätzt. Sie sprach natürlich über ihre Tanzwettbewerbe und wie fantastisch er tanzen konnte, vor allem den Tango. Ich nahm das als selbstverständlich hin und freute mich für sie, dass sie sich so ausdrücken und so wohl bei ihm fühlen konnte. Ich hatte nie die Mühe gemacht, sie beide tanzen zu sehen, ich hatte Peter nie getroffen. Wie gesagt, begann es mir aufzufallen, dass Els viel Aufmerksamkeit auf ihr Aussehen legte. Außerdem fand ich ihre Tanzabende oft sehr lange dauern, länger als zuvor. Sie ging öfter noch etwas trinken mit ihren Freunden als zuvor. Ich hatte keine Lust, misstrauisch zu sein, denn Els hatte mich nie betrogen. Mir wurde erst klar, dass etwas nicht stimmte, als sie meine Einladungen zu einem Liebesspiel immer öfter ablehnte, weil sie zu müde war oder Kopfschmerzen hatte, keine Lust hatte, früh aufstehen musste und tausend andere Ausreden brachte. Unser Sexleben nahm ab auf einmal alle drei Wochen. Ich fing an zu klagen, aber Els sagte, ich solle nicht so kindisch sein. Sex sei doch nicht das Wichtigste in unserem Leben. Nein, vielleicht nicht. Außerdem sagte sie mir, dass ich eine Obsession für den Akt hatte, sie fand, dass unser Sex überladen war. Daran hatte ich nichts auszusetzen, denn ich fühlte mich frustriert, also hatte sie recht. Unsere Beziehung geriet unter Spannung, die Selbstverständlichkeit schien verschwunden zu sein. Ich wurde misstrauischer, weil sie nach dem Tanzen längere Zeit unter der Dusche stand und die Duschtür abschloss. Ich beschloss, meine Augen offen zu halten. Ich wollte mit ihr zu ihrem Tanzabend gehen, aber sie fand eine Ausrede, um das nicht zuzulassen. Und entschuldigen Sie meine nächste Handlung, ich wartete darauf, dass ihr Tanzabend etwa enden würde. Ich sah viele Leute nach draußen kommen, aber niemanden Els. Ich wartete noch eine halbe Stunde und ging dann hinein. Es wurde aufgeräumt. Die Lichter waren voll an. Alle Tänzer waren verschwunden. Ich fragte nach Els. Sie war heute Abend nicht da gewesen, berichtete einer der Anwesenden. Ich bekam einen Kloß im Magen und ging nach Hause. Kurz darauf kam Els nach Hause und wollte duschen. Das würde ich nicht zulassen. Ich hatte überall Kerzen angezündet und im Fernsehen ihren Lieblingspornosender eingeschaltet. Es war klar, was ich wollte. Ich war wütend, als Els sich entschuldigen wollte und nach oben gehen wollte. Ich verlangte von ihr, dass sie mir erzählte, wo sie gewesen war und mit wem und erzählte ihr, dass ich heute Abend auf sie gewartet hatte. Els brach in Tränen aus und gestand, dass sie den Abend mit Peter verbracht hatte. Das überraschte mich natürlich nicht. Aber dass sie mir das nicht früher erzählt hatte und so schwer darüber tat. Els erzählte weiter. Sie ließ mich wissen, dass es nicht war, wie ich es dachte. Peter war ein Ghanaer, der eigentlich Ngombo hieß. Sie war wegen seiner eleganten Art zu tanzen und seines schönen Aussehens in ihn verliebt geworden. Der Sex war anfangs sehr aufregend. Sein Penis war wirklich groß, vielleicht sogar 20 Zentimeter. Es überraschte mich überhaupt nicht. Ich kannte Els’ Vorliebe für große Penisse. Sie erzählte von dem Vergnügen, das er ihr bereiten konnte. Peters Penis fühlte sich an wie meine Hand in ihrer Vagina. Sie wollte es mir gleich erzählen, konnte es aber nicht mehr. Es war etwas passiert, worüber sie sehr verwirrt war. Peter hatte ein Video von ihr gemacht. Sie hatte es auf ihrem Handy, Peter hatte Backups auf seinem Computer und iPad gemacht. Er drohte ihr damit, das Video online zu stellen oder es mir und all ihren anderen Freunden und Bekannten zu schicken. Els zeigte mir unter Tränen das Video. Die Szene, die ich sah, begann mit einem großen neger Peter, der Els mit seinem riesigen Schwanz in den Arsch fickte. Sie lag gefesselt im Bett und bisher war alles gut. Sie genoss die Spannung und den Sex. Ziemlich geil anzusehen. Ich verstand, warum Els auf Peter hereingefallen war. Sie war immer neugierig auf andere Menschen und konnte ihre Weiblichkeit einsetzen, um Männer zu verführen, um zu tun, was sie wollte. Aber das hier war deutlich anders. Das Arschficken im Video wurde plötzlich unterbrochen. Vier weitere kamen ins Zimmer. Freunde von Peter. Da Els gefesselt war, konnte sie keinen Schritt tun. Sie zeigte mir, wie einer nach dem anderen sie vergewaltigte. Sie sich blasen ließ, ihre Muschi ausgefüllt wurde und all ihre Löcher gleichzeitig gestopft wurden. Wenn eine Hure hierfür bezahlen müsste, wäre der Preis mindestens gewesen. Els war besiegt. Peter hatte sie bedroht und sie war eingeknickt. Wochenlang musste sie als Peters Sexsklavin und die seiner Freunde fungieren. Die Scham der Offenbarung hielt sie in Peters Griff. Sie war ausgenutzt. Zweimal pro Woche dicke Schwänze in ihrer Muschi, Mund und ihrem Arsch, mehrmals pro Nacht. Es gab keine Wahl mehr. Sie war ihre Sexsklavin geworden. Ich empfand Mitleid für Els. Auch war ich wütend. Wütend auf diesen großen neger namens Peter, auch auf Els, dass sie mir ihre Qualen nicht früher anvertraut hatte. Plötzlich verstand ich auch, warum sie in dieser Zeit nicht mit mir schlafen wollte. Ich war ein Idiot gewesen. Ich verstand es jetzt. Els und ich haben schließlich Peter zur Strecke gebracht. In einer nächsten Geschichte werde ich erklären, wie wir vorgegangen sind. Els und ich konnten wieder zueinander finden. Ich war so glücklich. Wir wollten uns nicht mehr verlieren und versprachen, einander zu informieren, bevor wir uns mit jemand anderem einlassen würden. Unsere Liebe konnte wieder wachsen. Wir fühlten uns wieder jung. Suchten einander wieder und vögelten uns wieder in den Himmel.
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