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Die geile Party am Wochenende: Ein wilder Bericht aus dem Nachtleben
Ich, Dennis, Single, hatte zusammen mit einer guten Freundin einen Tag in der Sauna im Dorf gebucht, ein Stück die Straße runter. Im Dorf wird viel darüber getratscht, wer in die Sauna geht, aber es ist eine landesweite Kette und hat einen guten Ruf. Außerdem ist es gut für die Arbeitsplätze. Ich kenne verschiedene Leute, die dort arbeiten, und sie entkräften die vielen vagen Geschichten. Die Freundin Bianca, ebenfalls Single, mit der ich diesen Tag zusammen gebucht habe, kenne ich schon seit Jahren. Sie ist meine ehemalige Nachbarin und im Laufe der Jahre sind wir gute Freunde geworden. Auch wenn wir schon einige Nächte miteinander verbracht haben, ist nie eine Beziehung entstanden, aber wir sind beste Freunde. An jenem Samstagmorgen hole ich sie um 9 Uhr ab und etwa 15 Minuten später checken wir ein und buchen eine schöne Massage dazu. Eine halbe Stunde später sitzen wir gemeinsam nackt schwitzend dort. Ich weiß, dass ich einen guten Körper habe, trainiere einmal pro Woche im Fitnessstudio, also brauche mich nicht zu schämen. Bianca ebenfalls, hat einen schön geformten Körper, gut gefüllte Brüste und weder zu viel noch zu wenig Fett. Der Tag verläuft wunderbar und es ist Zeit für unsere wohlverdiente Massage. Wir hatten bereits abgemacht, dass Bianca den Masseur und ich die Masseurin nehmen würde. Wir hatten eine einstündige Massage gebucht und wenn man es macht, sollte man es gut machen. Ein paar Minuten vorher melden wir uns im Wartebereich und werden dann kurz darauf aufgerufen. Tatsächlich ist es ein Masseur, ein uns unbekannter, gut aussehender dunkelhäutiger Junge, und eine uns bekannte junge Dame, die aus demselben Dorf wie wir kommt. Wir halten uns an die Verabredung und ich gehe mit Rebecca mit, einem netten Mädchen von etwa zwanzig Jahren, mit schönen dunklen langen Haaren, die sie wegen ihrer Arbeit hochgesteckt hat. Wir zwinkern uns zu und ich folge ihr in den Massageraum, während Bianca dasselbe tut. Wir stellen uns noch kurz vor und ich frage sie sofort: „Hey Rebecca, wie geht’s?“ „Gut“, antwortet sie, woraufhin ich frage, wie lange sie schon hier arbeitet. Sie antwortet, dass es etwa ein halbes Jahr sei, sie habe zuerst hier ein Praktikum als Sportmasseurin absolviert und sich dann beworben und eingestellt worden sei, als sie ihren Abschluss gemacht habe. Ich gratulierte ihr zu ihrem Job und sagte, dass sie jetzt ihre Qualitäten in die Praxis umsetzen könne. Gesagt, getan, ich zog meinen Bademantel aus und legte mich nackt auf Anweisung von Rebecca auf den Massagetisch auf den Bauch. Sie legte ordentlich die Handtücher über meinen Körper und begann mit der Massage und wir sprachen über dieses und jenes usw. und inzwischen machte sie ihre Arbeit tadellos, ohne eine Miene zu verziehen. Nach einer halben Stunde durfte ich mich umdrehen und mich auf den Rücken legen, sie massierte wieder meine Beine und berührte ab und zu mein Glied oder meinen Hodensack. Zuerst dachte ich, dass sie das versehentlich machte und es störte mich kaum, aber nachdem sie auch meine Brust massiert hatte und wieder zu meinen edlen Teilen abrutschte, bekam ich stark den Eindruck, dass sie es also absichtlich tat, nicht dass es mich störte. Rebecca ist ein nettes Mädchen mit ebenfalls einer guten Figur und soweit ich weiß, auch noch Single. Sie ging immer einen Schritt weiter und ich fragte sie, ob sie damit keine Probleme bekam, solange du den Mund hältst, ist alles in Ordnung, sagte sie und die Tür ist abgeschlossen. Inzwischen war mein Glied durch die Stimulationen gewachsen und das war ihr auch nicht entgangen, sie machte ein Kompliment über die Größe. Ich bedankte mich und sagte mit einem Augenzwinkern, dass die Rollen ungleich verteilt waren und ich nackt lag und sie noch in ihrer Arbeitskleidung angezogen war. In kürzester Zeit hatte sie ihre Kleidung ausgezogen und saß vollkommen nackt auf mir. Ich sah einen wunderschön trainierten Körper mit ein paar schönen Brüsten, schätze ich, eine gute B-Körbchen Größe, mit ein paar schönen Brustwarzen und einem rasierten Pussy. Mein Schwanz konnte in diesem Moment nicht härter werden, was soll ich jetzt tun, dachte ich kurz nach, aber bald packte ich diesen göttlichen Körper und wir verwickelten uns in einen heftigen Zungenkuss. Geschickt nahm sie meinen Schwanz und schob ihn in ihre inzwischen klatschnasse Muschi. Was für eine schöne enge Muschi hat dieses Mädchen und nicht viel später spritzte ich diese wundervolle Muschi voll mit meinem warmen Samen. Die Massagezeit war inzwischen vorbei und wir frischten uns schnell auf und ich zog meinen Bademantel wieder an. Als ich wieder bei Bianca war, konnte sie in meinen Augen sehen, was passiert war, sie sagte, dass sie es schon wusste, als wir nach oben gingen. Ich gab offen zu, was passiert war und dass es überhaupt nicht meine Absicht war, sondern es mir passierte. Rebecca erwies sich jedoch als kein Strohfeuer und inzwischen leben wir seit Monaten zusammen. Gelegentlich gehen wir immer noch in die Sauna, manchmal mit den Jungs und manchmal mit Bianca. Bianca gönnt uns all das Glück auf der Welt und ich habe ihr versichert, dass sie nicht lange Single bleiben wird. Aber zwischen unserer Freundschaft kommt niemand dazwischen. Dennis.
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