Sex Geschicht » Hetero » Spannung auf der Piste


Ein wunderschönes Wochenende in einem schönen Hotel auf der Veluwe. Ruhe, Natur und einander, genau das, was wir brauchten. Wir kamen an der Rezeption an und checkten ein. Unser Zimmer war bereits fertig, da es bereits am Nachmittag war. Die Rezeptionistin erzählte uns von den Einrichtungen, darunter eine private Sauna, die man für einen kleinen Betrag reservieren und mieten konnte. Außerdem gab es auch ein Hallenbad, was sehr angenehm war, da das Wetter draußen ziemlich schlecht war. Die Sauna klang so gut, dass wir sie sofort für ein paar Stunden später reservierten. Nachdem wir uns in unserem Zimmer eingerichtet hatten, war etwas Natur an der Reihe. Normalerweise ist die erste Aktivität, sobald wir ein Hotelzimmer betreten, das gründliche Testen des Bettes, aber wir beschlossen, die aktuelle Trockenheit zu nutzen, um frische Luft zu schnappen. Die Stimmung war schon sehr schön und wir genossen es, ohne Abgase zu plaudern. Nach einer Stunde waren wir genug und kehrten zurück zum Zimmer. Es war höchste Zeit, einen Sprung ins Schwimmbad zu machen und dann die Sauna zu genießen. Meine Freundin war dabei, ihre Schuhe anzuziehen, und ich konnte es kaum erwarten, den Rest von ihr zu sehen. Sie war nie so bekleidet und das war auch gut so, denn ihr nackter Körper war wundervoll geformt und für eine wilde Sexsession gebaut. Schöne vorstehende Brüste, die keinen BH brauchten, verziert mit genau der richtigen Größe von Nippel. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten wandern und kam zu ihrer schlanken Taille, die ihre breiten Hüften stark betonte. Sie bemerkte sehr gut, dass ich sie begutachtete und sagte spielerisch: Ich glaube, du hast auch noch etwas auszuziehen. Ich sah sie mit einem geilen Blick an und beschloss, noch ein wenig ihren Körper zu genießen. Dies war definitiv nicht ungehört geblieben, denn sie drehte sich um und zeigte ihre wunderschönen Hintern. Es lag Sex in der Luft, das war klar. Wie es mir gelungen war, während des Umziehens nicht sofort über sie herzufallen, ist ein Rätsel, aber mit Handtuch und allem kamen wir am Schwimmbad an. Es war sehr ruhig im Hotel, ebenso im Schwimmbad, was uns perfekt passte. Anfangs lief ein einsames Kind mit einem Ball herum, aber zum Glück war es schnell weg und wir hatten das Reich für uns allein. Mit einem kräftigen Platscher sprangen wir hinein und zogen zuerst ein paar Bahnen. Schnell hatten wir uns am Rand gefunden und ich hielt sie fest. Sie schloss ihre Beine um mich und es war nur ein Stück Stoff zwischen unseren aufregendsten Teilen. Ihre Augen verrieten, dass die Spannung des Umziehens noch frisch in ihrem Gedächtnis war, und ich gab ihr einen intensiven Kuss. Nur wenige Sekunden später küssten wir uns leidenschaftlich und mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Unterbauch. Sie lächelte mir verspielt zu und begann wieder zu schwimmen. Ich war jedoch so geil geworden von dieser Spannung, dass das Schwimmen kaum noch möglich war. Ich kam wieder neben sie und begann sie leicht zu berühren. Sie schaute mich frech an und ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten. Unten angekommen, schaute sie mich frech an und begann, meinen bereits sehr harten und empfindlichen Schwanz durch den Stoff zu massieren. Meine Hände hatten ihre Brüste gefunden und mit zwei Fingern war ich in ihr Oberteil gerutscht, um ihre Nippel zu massieren. Wir wurden immer geiler, bis wir Geräusche aus dem Gang hörten. Plötzlich wurden wir uns bewusst, dass wir in einem öffentlichen Schwimmbad waren und versuchten uns nonchalant im Wasser umzudrehen. Es stellte sich jedoch als Fehlalarm heraus, aber in der Zwischenzeit waren wir noch viel geiler geworden. Es dauerte nicht lange, bis wir uns wieder gefunden hatten und sie ihre Beine wieder um meine Taille schloss. Sie küsste mich leidenschaftlich und bewegte ihren Körper auf und ab, sodass mein dicker Schwanz an ihrer Muschi rieb. Wir stöhnten leicht und waren ganz in dieses aufregende Vorspiel vertieft, und es hätte problemlos jemand herein kommen können, ohne dass wir es bemerkt hätten. Wir schauten uns gierig an und ich ließ meine Hand unter Wasser in Richtung ihres Höschens gleiten. Meine Hand rutschte hinein und berührte ihre Muschi. Sie seufzte tief und packte fest meinen Schwanz. Mein Finger hatte keine Probleme, zwischen ihre Lippen zu gleiten, sie war klatschnass. Fest drückte ich meinen Finger zwischen ihre Lippen und massierte ihre Klitoris. Sie wollte gerne Lärm machen, aber hielt sich zurück. Ich sah es in ihrem Gesicht und näherte meine Lippen denen von ihr. Unsere Zungen verwickelten sich in einen leidenschaftlichen Kampf, während meine Hand rhythmisch zwischen ihre Lippen glitt. Stimmen ertönten wieder im Gang und wir mussten unser Spiel abrupt unterbrechen. Diesmal kamen zwei Männer in Richtung Umkleidekabine, die sicher auch bald ins Schwimmbad gehen würden. Wir sahen uns mit Verlangen in den Augen an und beschlossen, unser Spiel vorerst zu unterbrechen. Glücklicherweise war unsere Saunazeit fast da und wir konnten uns schon mal in diese Richtung bewegen. Ich konnte jedoch nicht aus dem Schwimmbad kommen, ohne eine Erektion zu zeigen. Ich beschloss, ein paar Bahnen zu schwimmen, denn mein Schwanz wusste genau, was er wollte. Er wollte mehr und war von anderen Gedanken nicht mehr abzubringen. Nachdem ich etwa zwei Minuten belächelt wurde von meiner grinsenden Freundin, entschied ich mich schließlich, aus dem Wasser zu steigen. Ich habe schnell eine deutliche Erektion und diese ist unmöglich zu verbergen, also ließ ich wenig Raum für Spekulationen. Wir nahmen das Handtuch, das ich gierig um meine Taille band und unsere Kleidung und holten den Schlüssel zur Sauna an der Rezeption ab. Wir waren etwas zu früh, aber zum Glück war er verfügbar und wir gingen schnell hinein. Es dauerte nur Sekunden, um das letzte bisschen Kleidung auszuziehen und sprangen schnell unter die Dusche. Ich bewunderte wieder den nackten Körper meiner Freundin und betrachtete ihre festen Brüste mit steifen Brustwarzen, die mich herausforderten. Mein Blick wanderte nach unten und sah, dass ihre Muschi schon ziemlich geschwollen war. I sehnte mich nach ihrer schönen engen Muschi. Ihre Lippen standen leicht offen und verrieten eine tropfende Feuchtigkeit, gegen die selbst die Dusche nicht ankommen konnte. Ich wollte nichts lieber, als mein Gesicht fest darauf zu drücken und mit meiner Zunge ihr Geil aufzulecken. Mein Schwanz konnte inzwischen nicht mehr schlaff werden und stand stolz auf. Sie tippte ein paar Mal spielerisch dagegen und ging in Richtung Sauna. Vom ruhigen Liegen in der Sauna war wenig die Rede, wir konnten unsere Augen nicht voneinander lassen. Ich berührte ihre Brüste und forderte ihre Brustwarzen heraus. Ich packte sie fest und ließ sie durch meine Finger gleiten, worauf sie ein lautes Stöhnen von sich gab. Sie sah mich an und ihr Blick sagte mir, dass es Zeit für mehr war. Ich signalisierte ihr, sich umgekehrt auf mich zu legen und Sekunden später war mein Kopf Zentimeter von ihrer triefenden Muschi entfernt. Bevor ich den ersten Strich geben konnte, spürte ich, wie mein Schwanz gepackt wurde und ihr Mund sich um meine Eichel schloss. Sie saugte und leckte an meinem Schwanz, als wäre es Süßigkeiten, bevor sie ihn fest und tief in ihren Mund gleiten ließ. Sie bewegte rhythmisch ihre Hand mit, während ihr Mund und ihre Zunge meinen lila Kopf verrückt machten. Ich konnte nicht anders, als ab und zu zu genießen, wie dieses Mädchen mich verwöhnte. Meine Aufmerksamkeit war jedoch geteilt, denn ich bekam endlich, was ich schon lange begehrte. Ich sah, dass die Feuchtigkeit zwischen ihren Lippen entweichen wollte und leckte mit meiner Zunge die Feuchtigkeit auf. Ein leichtes Schütteln durchlief ihren Körper und ich wurde geil von dem Geruch und Geschmack ihrer Muschi. Gierig begann ich, ihre triefnasse Muschi mit meiner Zunge zu bearbeiten, und ich war schnell von ihren reichlich fließenden Säften durchnässt. Mit meinem Finger berührte ich ihre Öffnung und machte sie verrückt, indem ich gerade nicht hineinging, während ich fest mit meiner Zunge ihre Klitoris bearbeitete. Komplett in Trance vergaß sie zu blasen, was mir nichts ausmachte, denn ich genoss ihr köstliches Keuchen. Nachdem wir uns gegenseitig verrückt gemacht hatten, beschlossen wir, das Spiel außerhalb der Sauna fortzusetzen. Schnell unter der Dusche abspülen, dabei konnten wir nicht voneinander ablassen. Meine Hand hatte bereits wieder ihren Weg zwischen ihre Beine gefunden und ich fingerte sie fest. Sie lehnte sich gegen die Wand und begann immer lauter zu keuchen. Ich erhöhte das Tempo und schloss meinen Mund um ihre Brustwarze, worauf sie einige Sekunden später zuckend und hart stöhnend zum Orgasmus kam. Sie sah mich träumerisch an und fiel auf die Knie. Sie sah mich geil an, während sie meinen dicken Schwanz so tief wie möglich in ihren Mund nahm. Dieses kleine Mädchen wollte gefickt werden und schnell. Sie stand auf, ging zu einem Stuhl, warf die Kleidung ab und streckte ihren herrlichen Hintern nach hinten. Ich zögerte keine Sekunde und ging mit meinem Schwanz in Anschlag hinter ihr stehen. Sie führte mich zu ihrer Öffnung und ich schob vorsichtig meinen dicken Schwanz in ihre enge Muschi. Sie stöhnte laut, als mein harter Schwanz ihre Muschi dehnte, und seufzte tief, als er drin war. Inzwischen hatte ich jegliche Kontrolle verloren und vögelte sie fest von hinten. Ich stieß tief in sie und hörte sie bei jedem Stoß laut stöhnen. Wir machten zu viel Lärm, konnten uns aber kaum zurückhalten. Sie klammerte sich fest an den Stuhl und ich spürte, wie ihre Muschi sich zusammenzog. Sie war so eng, dass ich kaum meinen Schwanz bewegen konnte, ich konnte nur geschehen lassen. Sie zuckte noch etwas nach und sah mich geil, aber auch ernst an. Unsere Zeit in der Sauna war vorbei, wir mussten raus. Ich war kurz davor zu protestieren, wusste aber, dass es wenig dagegen einzuwenden gab. Wir zogen uns schnell an und gingen gespannt und ziemlich unangenehm berührt zur Rezeption, um den Schlüssel zurückzugeben. Die Dame hinter der Rezeption schien nichts zu bemerken, was ziemlich beeindruckend war, da ich das Gefühl hatte, dass man meinen Sex auf meiner Stirn lesen konnte. Mit einem schlagenden Schwanz gingen wir schnell zu unserem Zimmer, wo ich meine Freundin sofort auf das Bett dirigierte. Die Kleidung war fast sofort ausgezogen und ich sprang zwischen ihre Beine. Mein pochendes Glied fand sofort sein Ziel und voller Lust stieß ich tief in sie hinein. Ich hatte keine Hemmungen mehr und vögelte sie tief und hart. Meine Freundin schaute mich geil an und wurde von meiner ungehemmten Leidenschaft mitgerissen. Sie stöhnte laut und ich sah an ihr, dass sie gleich kommen würde. Mit meiner letzten Selbstkontrolle hielt ich meinen Orgasmus noch einen letzten Moment zurück und spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog. Mein Körper zuckte unkontrolliert zusammen und ich kam unglaublich hart und lange. Völlig zufrieden sahen wir uns träumerisch an und versanken in einem wohlverdienten Nickerchen.

Lesen Sie die Fortsetzung:
Sexgeschichten Kategorie: Hetero, Kurzgeschichten | Sexgeschichte handelt von: , , , , , , , ,
Noch keine Stimmen abgegeben.
Loading...

Über diese Geschichte plaudern?

Erotisches Soziales Netzwerk | Die folgenden Personen reden gerne darüber!



Kommentieren Sie diese Sexgeschichte