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Die krasse Abenteuer vom Fritz und Lissi
Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von: Die krasse Abenteuer vom Fritz und Lissi
Auf dem Weg von Ikea nach Hause an einem Freitagabend im Juni kündigte meine Frau an, dringend pinkeln zu müssen. Ein wenig genervt fragte ich, ob sie das nicht bei Ikea hätte tun können und suchte nach einem Parkplatz, an dem wir anhalten konnten. Der erste Parkplatz war ohne Tankstelle. „Dann musst du eben neben dem Auto pinkeln“, sagte ich. Weil meine Frau das schon öfter gemacht hatte, fand sie das kein Problem. Wir fuhren auf den Parkplatz und ich suchte eine ruhige Ecke, um anzuhalten. Meine Frau öffnete die Auto Tür, hockte sich neben das Auto und ließ ihren Urin kletternd neben dem Auto auf die Straße laufen. Sie trug Nylons und kein Höschen, also konnte sie so handeln. Wir sind beide verspielt und lieben geile Sexspiele. Eines der Spiele ist, dass ich meiner Frau manchmal Aufgaben gebe, sich geil zu verhalten. Heute musste sie in Strapsen und Nylonstrümpfen und ohne Höschen mit zum Ikea kommen. Die Anweisung war, mir beim Einkaufen mindestens zweimal ihre Muschi zu zeigen. Dieses Mal gelang ihr das dank ihres ziemlich kurzen Rockes gut, und sie ließ mich auf der Rolltreppe und beim Sitzen in einem bequemen Stuhl ihre rasierte Muschi gut sehen. Ich weiß, dass sie erregt wird von der Vorstellung, so in der Öffentlichkeit herumzulaufen und das Risiko einzugehen, dass vielleicht jemand auch ihre Muschi sieht. Ich war auch aus dem Auto gestiegen, um meine Beine zu strecken, und dachte an ihr geiles Verhalten im Laden zurück. Während wir dort standen, parkte ein anderes Auto in einiger Entfernung neben uns, und ein Mann stieg aus und schien, wie ich, auch gerade seine Beine neben dem Auto zu strecken. Als ich ihn ansah, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Vor einiger Zeit stand ein Artikel in der Zeitung über bestimmte Parkplätze, an denen Menschen abends anhielten, um Sex zu haben. Oft handelte es sich um homosexuelle Kontakte, aber auch heterosexuelle Kontakte kamen vor. Auf die eine oder andere Weise hat das meine Frau fasziniert, denn oft, wenn wir abends an einem dieser Parkplätze vorbeikamen, fragte sie sich laut, ob die geparkten Autos von Leuten waren, die dort für Sex waren. Als ich auf das geparkte Auto schaute, bekam ich eine Idee und begann darauf zuzugehen. Wohin gehst du? fragte meine Frau. Ich glaube, das ist ein alter Klassenkamerad von mir, log ich. Ich ging zu dem Mann, nannte meinen Namen und fragte, ob ich ihm einen besonderen Vorschlag machen dürfe. Der Mann, namens Peter, ein freundlich und gut gekleideter Vierzigjähriger, war gespannt, was ich zu sagen hatte. Ich erzählte ihm, dass meine Frau und ich oft Sexspiele spielten und dass ich sie als Überraschung von einem Fremden ficken lassen wollte. Hättest du nicht Lust, das zu tun? fragte ich ihn. Der Mann war ziemlich überrascht, aber nach einiger Überlegung und einem Blick auf meine Frau, die attraktiv gegen das Auto gelehnt aussah, sagte er, warum auch nicht. Sonne, Angebot bekomme ich nicht oft. Wir liefen zusammen in Richtung meiner Frau, die etwas überrascht aussah, dass wir ankamen. Ich entschied mich für den direkten Ansatz und als wir bei ihr waren, sagte ich sofort: Liebling, das ist Peter und ich habe ihn gebeten, dich hier mal schön zu ficken. Meine Frau erschrock sichtlich, aber erholte sich auffällig schnell. Schau erst mal, was er zu bieten hat, sagte ich. Meine Frau zögerte kurz, ging aber trotzdem zur Tat über und öffnete mit Peters Hilfe seine Hose und zog seine Unterhose herunter. Ein ziemlich halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein, der genauso wie meiner rasiert war. Nimm ihn in den Mund, befahl ich ihr. Sie zögerte keinen Moment mehr und begann, an dem Schwanz zu saugen, als würde sie regelmäßig fremde Schwänze lutschen. Der Penis von Peter war schnell ganz steif und hatte anscheinend beträchtliche Ausmaße. Nach einer Weile sagte ich, dass meine Frau sich vornüber gebeugt an das Auto stellen sollte. Ich hob ihr Röckchen hoch und ließ Peter ihren Hintern und ihre glatt rasierte Muschi sehen. Er war klar angenehm überrascht von dem Fehlen eines Slips und ihren Strapsen und Nylonstrümpfen. Ich strich kurz mit meinem Finger durch ihre Schamlippen und merkte, dass sie vor Geilheit klatschnass war. „Mach weiter“, sagte ich zu Peter und er stieß seinen Penis in ihre feuchte Muschi und vögelte sie mit langen Stößen. Bald begann meine Frau heftig zu stöhnen und zu keuchen. Nach ein paar Minuten kamen sowohl Peter als auch meine Frau stöhnend zum Höhepunkt. Peter steckte seinen Penis wieder weg, bedankte sich für den Fick und ging. Nachdem meine Frau sich etwas erholt hatte, stiegen auch wir ein und fuhren nach Hause. Nach einer herrlichen Dusche zu Hause war meine Frau immer noch geil beim Gedanken daran, was passiert war, und wir haben noch wild zu Hause gevögelt, bevor wir lecker eingeschlafen sind.
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