Sex Geschicht » Hetero » Die krasse Party vom letzten Wochenende


Ich hatte die Nacht von Freitag auf Samstag schlecht geschlafen, also entschied ich mich, am Samstagnachmittag ein Nickerchen zu machen. Mein Freund blieb unten. Ich zog meinen Nachthemd an und legte mich schlafen. Wie so oft, wenn ich sehr müde bin, träumte ich sehr intensiv. Ich hatte einen Sextraum, also als ich nach einer Stunde aufwachte, war ich extrem geil. Ich entschied mich, etwas dagegen zu tun, also ging ich in meinem Nachthemd nach unten. Ich habe eine mollige Figur, braune lockige Haare, blau-grüne Augen und ziemlich große Brüste. Mein Freund stand in der Küche und schnitt das Gemüse für das Abendessen. Ich ging zu ihm, legte meine Arme um seine Taille und ließ meine Hände unter seinem Pullover über seinen Bauch gleiten. Dabei drückten meine Brüste gegen seinen Rücken. Er drehte sich um und sah den geilen Blick in meinen Augen. Daraufhin drückte er mich an sich und glitt mit seinen Händen über die glatte Rückseite meines Nachthemdes zu meinen Hintern. Ich küsste ihn voll auf den Mund. Er kniff mir in den Hintern. Dadurch spürte ich auch etwas in ihm wachsen, sein steifer Schwanz drückte gegen meinen Unterbauch. Das machte mich natürlich noch geiler als ich sowieso schon war. Ich zog sein Hemd weiter hoch, glitt dabei ohne Körperkontakt entlang seines Körpers nach unten und begann zärtliche Küsse auf seinen Bauch zu geben. Mit meinen Händen glitt ich über seinen unteren Rücken und seinen Hintern. Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen. Daraufhin ermutigt, öffnete ich seine Hose. Er zog in der Zwischenzeit sein Hemd und T-Shirt aus. Sein Schwanz stand bereits durch seine Boxershorts aufgerichtet. Ich küsste seine Eichel. Mit meiner Hand glitt ich durch den Beinsaum seiner Boxershorts zu seinen Hoden und knetete sie vorsichtig. Ich gab seinem Schwanz einen sanften Druck, so dass er noch härter wurde. Ich zog seine Boxershorts am Bund nach vorne und zog sie aus. Ich machte eine Schleimspur aus Speichel von seinen Hoden bis zu seiner Eichel. Dann nahm ich ihn in meinen Mund und saugte sanft, quälend langsam, während meine Hand seine Hoden weiterhin kitzelte. Mein Freund zog mich hoch und schob die Träger meines Nachthemds von meinen Schultern. Er gab sanfte Küsse in meinen Nacken, nahm es langsam, aber ich hörte an seinem Atem, dass er mir bald einen ordentlichen Fick geben würde. Mit seiner Zunge glitt er zu meinen hart werdenden Brustwarzen und nahm eine zwischen seine Lippen und zog daran. Ich stöhnte. Er hob mich hoch und setzte mich auf die Arbeitsplatte. Mein Nachthemd war inzwischen nach oben geschoben, meine Brüste waren entblößt, also wurde nur noch mein Bauch von einem Stück Stoff bedeckt. Mein roter String zeigte bereits einen feuchten Fleck. Mit seinen Händen strich er über die Innenseite meiner Oberschenkel, mit seinen Lippen und manchmal mit seinen Zähnen bearbeitete er meine Nippel. Ich bebte vor Geilheit, als er mit seinen Fingerspitzen an meine Schamlippen kam. Dann zog er mit einem Ruck meinen String herunter und glitt mit einem Finger durch meine inzwischen klatschnasse Spalte, wobei er meine Klitoris nicht vergaß. Ich stand auf, zog mein Nachthemd komplett aus, drückte ihn gegen die Arbeitsplatte, setzte mich auf die Knie und nahm seinen Schwanz zwischen meine Titten. Langsam fickte er mich zwischen meinen Brüsten, jedes Mal, wenn seine Eichel herausragte, leckte ich die Spitze. „Oh, du bist so geil“, stöhnte er. Ich bemerkte an der Härte seines Schwanzes und dem unkontrollierten Tempo, mit dem er mich zwischen meinen Brüsten fickte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Aber das wollte ich noch nicht. Ich wollte hier in der Küche hart und tief gefickt werden. Also ließ ich seinen steinharten Schwanz zwischen meinen Brüsten herausschnappen, stellte mich mit weit geöffneten Beinen und mein Hintern nach hinten gerichtet mit meinen Händen an die Arbeitsplatte und kommandierte: „Fick mich jetzt!“ Er stellte sich hinter mich, sein Schwanz in der Hand, und richtete seine Eichel auf meine Höhle. Mit einem lauten Stöhnen von uns beiden rammte er ihn auf einmal tief hinein. Mit einer Hand an meiner Taille und der anderen, die meine wackelnden Brüste bearbeitete, glitt er tief in und aus mir heraus. In der Zwischenzeit bearbeitete ich meine eigene Klitoris. Ich spürte, dass mein Orgasmus bald kommen würde, drückte meinen Po noch weiter nach hinten und massierte seine Eier mit meinen Händen. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Höhepunkt, meine Vaginalmuskeln zogen sich um seinen Schwanz zusammen. Das gab ihm auch den letzten Stoß, und mit einem Schrei spritzte er sein Sperma tief in meine feuchte Muschi.

Danach sind wir zusammen unter die Dusche gegangen und haben uns gegenseitig abgespült. Hier haben wir es noch einmal leicht wiederholt.

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