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Die Sache mit dem Knödelkniff
Nach über einem Jahr für denselben Chef gearbeitet zu haben, wollte ich wieder etwas Neues ausprobieren. Eine andere Umgebung, eine andere Arbeit, andere Menschen, ein anderer Chef. Nicht dass ich mich über meinen Chef beschwert hätte, aber ich war einfach bereit dafür. Im Internet fand ich viele Arbeitgeber, die Personal suchten. Die eine Stelle schien noch besser als die andere. Meine Aufmerksamkeit wurde auf eine Stelle gelenkt, die nur Minuten von meinem Zuhause entfernt war: „Kleines Unternehmen sucht Alleskönner für verschiedene Tätigkeiten.“ Das klang interessant. Ich griff zum Telefon und sprach mit einem freundlichen Mann, der mir erzählte, was sie suchten und um welches Unternehmen es sich handelte. Es stellte sich heraus, dass es sich um ein Einzelunternehmen handelte und er die Arbeit nicht mehr alleine bewältigen konnte. Es klang gut und der Mann hatte eine freundliche Stimme, also sagte ich: „Ich möchte gerne vorbeikommen, um Sie kennenzulernen und mit Ihnen zu sprechen.“ Wir vereinbarten einen Termin für in ein paar Tagen. Es war Hochsommer, also zog ich ein hübsches Kleid an. Es gab ein Dekolleté, aber es blieb genug zu raten übrig. Das Kleid ging genau über das Knie und wie üblich trug ich kein Höschen darunter. Ein Wind über den Hintern fühlt sich so gut an. Ich stieg aufs Fahrrad und fuhr zur Geschäftsadresse. Ich klingelte und ein ziemlich gutaussehender Mann öffnete die Tür, schätze etwa 30 Jahre alt. Ich stellte mich vor: Guten Tag, ich bin Esther und ich komme für ein Vorstellungsgespräch. Willkommen, Esther, ich bin Wim. Hast du Lust etwas zu trinken? Ich hätte gerne ein Glas kaltes Wasser, sagte ich und Wim führte mich in sein Büro. Das Glas Wasser wurde mir hingestellt und Wim begann das Gespräch. Er erzählte mir etwas über sein Unternehmen, dass es zu viel für ihn alleine sei und es Zeit sei, Unterstützung zu suchen.
Bitte beachten Sie, dass der Text sprachlich nicht vollständig korrekt ist — dies ist die ungeprüfte Ausgabe der Spracheingabe. Ich habe erzählt, was ich für Arbeit gemacht hatte und wir begannen uns klar zu schätzen. Es fiel mir auf, dass Wim immer auf mein Dekolleté schaute, aber Männer machen das haha. Wim fragte: „Erzähl mal etwas über dich.“ Ich erzählte ihm von meiner Berufserfahrung und meinem Abschluss. Und privat, wie ist das bei dir?“ fragte Wim. Ich erzählte ihm, dass ich vor einem Jahr geschieden war und keine Kinder habe. Wim erzählte, dass es bei ihm ähnlich aussah. Vor einem Jahr geschieden und keine Kinder. Nach einer Weile des Hin und Hers fragte Wim, ob ich noch das Unternehmen sehen wollte, denn es gab auch noch ein Lager. Wir gingen die Treppe hinunter und Wim zeigte mir seine Bestände, Gabelstapler und mehr. Irgendwann standen wir nebeneinander und ich sah wieder, wie Wim auf mein Dekolleté sah. Auch sah ich ein wachsendes Interesse an seiner Hose aufkommen. „Du riechst herrlich“, sagte Wim und beugte sich noch etwas mehr zu mir. Wir schauten uns an und ich sagte, ja, ich stehe auf leckere Düfte. Wim beugte sich noch näher zu mir und schnüffelte meinen Duft mit seiner Nase. „Du riechst köstlich“, sagte er und gab mir einen Kuss in den Nacken. Ich sah ihn an und bevor wir es wussten, waren wir in einem Kuss gelandet, der glücklicherweise nicht aufzuhören schien. „Hmm, das kannst du offenbar auch gut“, sagte Wim. Ich sah ihn lächelnd an und sagte, ja, das habe ich noch nicht verlernt haha. „Sollen wir wieder ins Büro gehen?“, fragte Wim. Ich ging die Treppe hinauf und Wim folgte mir. Es würde mich nicht überraschen, wenn er auf meinen nackten Hintern schaut, dachte ich mir. Oben angekommen packte Wim mich und wir fingen wieder an zu küssen. Nach ein paar Minuten ließ er mich los und zog mich eng an sich, während er meinen Po packte. Du trägst keinen Slip, sah ich beim Treppensteigen. Ich lachte und fühlte einen harten Schwanz gegen mich drücken. Streichel sie nur, ermutigte ich Wim. Das musste ich ihm nicht zweimal sagen. Wim führte mich zu einem leeren Schreibtisch und ließ mich mit dem Bauch und den Brüsten darauf liegen, und kam hinter mich. Er hob mein Kleid hoch und was für ein herrlicher Hintern. Wim steckte seine Hand zwischen meine Beine und fand meine Klitoris. Die war schon gut feucht geworden und zwei seiner Finger glitten schnell hinein. Wow, du bist ein geiles Mädchen, ich will dich ficken. Darf ich fragte Wim? Ja klar, worauf wartest du noch? Wie es weiterging, erfährt man im zweiten Teil.
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