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Ein Tag im Leben eines Berliner Boulettenverkäufers
Wie jedes Wochenende ging ich auch an diesem Sonntag wieder raus. Es war warm und ich trug ein kurzes Shirt und eine enge weiße Radlerhose. Das war ein guter Start in den Tag, bei dem alles gut zur Geltung kam. Ich fuhr mit meinem Fahrrad von Venlo zum Wuust, einem Parkplatz an der A bei Venray, wo auch aufregende Abenteuer erlebt werden können. Dort angekommen sah ich einen anderen Mann mit seinem Mountainbike aus dem Wald kommen. Er fuhr aus dem Wald und dann wieder hinein. Ich wurde neugierig und fuhr vorsichtig meinen Schritt aus und setzte mich auf eine Bank am Waldrand. Ich spreizte meine Beine, damit mein Vorsprung gut sichtbar war. Nach ein paar Minuten kam der Mountainbiker wieder aus dem Wald und fuhr an mir vorbei. Ein Stück weiter blieb er stehen und hielt inne. Ich spürte, wie mein Schwanz in meiner Hose wuchs, was gut sichtbar war. Ich stand auf und ging ein Stück in den Wald, geil und sehnsüchtig. Kurz darauf sah ich den anderen Mann näher kommen, er lief langsam an mir vorbei und stellte sein Fahrrad gegen einen Baum. Er kam auf mich zu und blieb direkt neben mir stehen. Auch so geil, sagte er. Wie du sehen kannst, sagte ich und rieb provokativ über meinen Buckel. Er stellte sich vor mich und drückte seine enge Hose gegen meine und wir spürten den steifen Schwanz des anderen. Mmmmm, das war herrlich und ich hielt seine Brille fest und drückte ihn an mich. Unsere Bewegungen wurden immer heftiger und heftiger. Ich zog meine Hose nach unten und er machte dasselbe. Unsere steifen Schwänze berührten sich und wir fingen an, uns gegenseitig zu reiten. Irgendwann drehte ich ihn um und er beugte sich willig nach vorne. Langsam schob ich meinen harten Stab in dich hinein und begann, ihn hart zu ficken. Spritzend kam ich in ihm zum Höhepunkt.
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