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Marieke kam nach einem langen Arbeitstag im Friseursalon nach Hause. Es war furchtbar stressig gewesen und ihre Beine schmerzten vom Stehen. Ein warmes Bad, das war das Erste, woran sie dachte, als sie die Tür öffnete. Sie ging nach oben in ihr Schlafzimmer und wieder überfiel sie dieses einsame Gefühl. Es waren drei Monate vergangen, seit Geert sie verlassen hatte, und es fühlte sich immer noch wie gestern an. Sie vermisste seinen Humor, sein aufmerksames Verhalten, aber sie vermisste auch seine Zunge, seinen Schwanz, seine Eier. Gott, sie hatten leidenschaftlichen Sex gehabt, etwas, was ihr Körper sehnte. Sie zog sich vor dem Spiegel aus und betrachtete mit einem gewissen Vergnügen ihren straffen Körper, einen schönen flachen Bauch mit einem gepiercten Bauchnabel, volle C-Cup-Brüste mit manchmal dunklen, harten Brustwarzen, von denen die linke auch gepierct war. Eine glatt rasierte Muschi mit straffen Lippen, die etwas geöffnet waren. Gott, werde ich schon wieder erregt, nur beim Denken an Geert? Sie ging ins Badezimmer und ließ die Badewanne volllaufen. In der Zwischenzeit schnappte sie sich ein Glas Wein und ging zum Kleiderschrank, um ihre Kleidung für den Abend bereitzulegen. Eigentlich hatte sie nichts vor, aber das Wetter war schön und sie hatte Lust, etwas draußen zu unternehmen. Ein aufregendes Gefühl überkam sie, als sie daran dachte, etwas Exhibitionismus zu betreiben, etwas Hüftschwung, sexy Kleidung, um die Kerle verrückt zu machen. Sie griff nach einem aufregenden roten Dessous-Set mit einem schönen String, einem Strumpfhaltergürtel, einem engen weißen Oberteil, das ihre Kurven gut zur Geltung brachte, mit einem tiefen V-Ausschnitt und einem superkurzen Lederrock. In the meantime, the bath was filled and she stepped in. All those preparations had made her quite horny and soon she was in the bath, fingering herself. Damn, she thought, I should have brought my dildo with me, but now to walk soaking wet to the bedroom. Looking around, she saw the shampoo bottle and soon the cap was in her pussy, moving the bottle back and forth like a dildo. It was very nice, but a damn small cap. She was already quite excited and wet and turned the bottle around, pressing the bottom against her pussy lips. Her lips parted willingly and with some pressure, the bottle almost disappeared up to the cap in her pussy. Delicious, I have never been so filled, she thought. She moved the bottle slowly in and out of her pussy and felt that she was about to come. It began to throb in her head, she saw some spots, and her pussy began to cramp. With a scream, she came. When she had recovered, she stepped out of the bath, dried herself off, and walked to the bedroom where her clothes were already waiting for her. Aber sie war so geil geworden von dem, was sich im Bad abgespielt hatte, dass sie beschloss, keine Unterwäsche anzuziehen. Gekleidet in ihr enges Oberteil, bei dem ihre harten Brustwarzen fast durchstießen, ihr superenges und superkurzer Lederrock und hohe Absätze, machte sie sich auf den Weg zum Stadtzentrum, zu den Terrassen. Es war sommerlich warm und es herrschte eine schwüle Atmosphäre in der Stadt. Überall sah man küssende Paare, Hände unter Oberteilen, Röcken und Hosen, sie wurde immer geiler. Auf der belebtesten Terrasse war in der Ecke unter der Laterne ein Platz frei. Es war inzwischen zehn Uhr. Marieke setzte sich und bestellte einen weißen Martini. Der Kellner, der sie bediente, konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Um sie herum waren drei Tische, alle besetzt mit Paaren. Direkt gegenüber saß ein Paar mit einer wunderschönen blonden Frau etwa in ihrem Alter und einem attraktiven Mann mit dunklen Haaren, auch etwa in seinem Alter. Das Mädchen trug ein sexy Bauchfreies Oberteil und einen engen kurzen Rock, der Junge trug eine schöne ONeill-Skatehose. Das Mädchen saß mit ihrer Hand unter dem Tisch in seinem Schoss und Marieke konnte durch den dünnen Stoff eine große Beule sehen. Der Junge versuchte unterdessen, seine Hand in den Schritt des Mädchens zu bekommen, aber das gelang nicht. Marieke sah, dass das Mädchen nervös zu ihr herüberschaute und der Junge ihr etwas ins Ohr flüsterte. Er sah zu ihr rüber. Sie beschloss, das Spiel mitzuspielen und überkreuzte ihre Beine, aber so, dass der Junge direkt auf ihre nackte Pussy sah. Sie gab vor, als sei es das Normalste auf der Welt, aber ihr Herz raste. Der Junge sah zu ihr rüber, wurde rot und flüsterte dann etwas ins Ohr des Mädchens. Sie sah vorsichtig zu Marieke, wurde rot und drehte sofort wieder den Kopf zu ihrem Freund. Marieke genoss es. „Wie geht es jetzt weiter?“, dachte sie bei sich. Sie nahm einen Schluck von ihrem Martini und sah, dass er auf einem Bierdeckel stand. Sie drehte den Bierdeckel um, schrieb „Kommst du auch auf die Toilette?“ darauf, stand auf und ließ den Bierdeckel neben dem Stuhl des Mädchens fallen. Jetzt abwarten, was passiert, dachte sie. Sie ging auf die Damentoilette, tupfte sich kurz die Lippen im Spiegel ab, als das Mädchen hereinkam und sie sah. Sie stammelte verlegen: „Was hast du vor?“ Marieke lachte: „Ich bin nicht ‚Sie‘, ich bin Marieke. Wie heißt du?“ Das Mädchen stellte sich als Brigitte vor, und ihr Freund hieß Michael. „Ich habe gesehen, wie du mich angesehen hast“, sagte Marieke. Brigitte stammelte: „Du bist so schön.“ Und als wir sahen, dass du keine Unterhose trugst, wurden wir geil. „Weißt du was“, sagte Marieke, „wenn du jetzt auch deine Unterhose ausziehst und Michael die Chance gibst, unter dem Tisch mit deiner Muschi zu spielen, könnten wir zu dritt noch mehr Spaß haben. Ich wohne in der Nähe.“ Brigitte sah sie an, zog ihren String aus und gab ihn Marieke, die daran roch und dann ihre eigene Muschi damit abwischte. „Lass Michael auch daran riechen“, sagte sie. Sie gingen wieder nach draußen, und Brigitte hatte den String zu einer Kugel in ihrer Hand gefaltet. Sie setzte sich neben Michael, legte seine Hand unter ihren Rock zwischen ihre Beine, flüsterte ihm etwas ins Ohr und ließ ihn schnell am String riechen. Michael sah zu Marieke und lachte verlegen. Marieke ging zu ihnen und sagte: „Ich wohne in der Nähe, habt ihr Lust, bei mir etwas zu trinken?“ Zu dritt gingen sie zu Mariekes Haus, wo der Abend einen interessanten Verlauf nahm.

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