Sex Geschicht » Lesbisch » Ich mach’ mir meine Welt, wie sie mir gefällt


Es war ein lauer Sommerabend und wie immer hatten wir zusammen gegessen. Wir sind drei Studenten im Alter von Sandra, Sandy und Erik. Wir hatten viele ähnliche Vorlesungen besucht und uns im Laufe der Zeit immer besser kennengelernt. Es gab eine enge Freundschaft, die bisher rein platonisch gewesen war. Seit etwa einem Jahr kochten wir zusammen, obwohl wir in verschiedenen Studentenhäusern lebten. Keiner von uns hatte Kochen als Hobby und aufgrund der Zusammenarbeit waren wir nur alle drei Tage dran. Wir gingen auch immer zusammen einkaufen, vor allem, weil wir immer öfter die Abende zusammen verbrachten. In unseren früheren Wohnorten hatten wir alle drei einen Partner, der über unsere Zusammenarbeit informiert war. Der eine fand es nicht schlimm, während der andere gelegentlich ein wenig eifersüchtig war. An den Wochenenden gingen wir abwechselnd nach Hause, was bedeutete, bei den Eltern zu schlafen, auszugehen und Zeit mit dem Freund oder der Freundin zu verbringen und soziale Verpflichtungen zu erfüllen. Unter der Woche waren wir mit dem Studium beschäftigt, außerdem wohnten unsere Eltern alle zu weit weg, um mal kurz für einen Abend vorbeizuschauen. Manchmal passierte es, dass wir unter der Woche einen freien Tag hatten, den wir dann zu dritt verbrachten. Im Sommer schaffen wir uns diese freien Tage zur Not, um die Sonne zu genießen. Heute war so ein Tag. Erik hatte seit kurzem ein Auto, mit dem wir heute zum Badesee fahren würden. Dort angekommen legten wir unsere Handtücher hin und genossen das schöne Wetter. Um fünf Uhr fuhren wir zu Eriks Haus und ließen uns eine köstliche Macaroni schmecken. Nachdem Erik noch etwas getrunken hatte, schlug er vor, die Damen nach Hause zu bringen, wo sie, noch etwas benebelt von der Hitze und dem Alkohol, nicht nein sagten. Als erstes fuhr Erik zum Haus von Sandy. Sandy war ein wunderschönes Mädchen mit langen blonden Haaren. Um der Sonne genügend Raum zu geben, trug sie diese in einem Pferdeschwanz. Sie trug sehr kurze Jeansshorts. Man konnte den Beginn der Rundungen ihrer Hüften leicht erkennen. Außerdem trug sie ein Tanktop mit Spaghettiträgern. Nach dem Besuch am See hatte sie ihren Bikini noch nicht ausgezogen, und in ihrem Bikinioberteil waren ihre schönen runden vollen Brüste gefangen. Durch die Enge ihres Oberteils wurden ihre weiblichen Formen perfekt betont. Sandra war ein dunkelblondes Mädchen mit einem Bob-Haarschnitt. Sie trug eine Brille, aber ihr Gestell war ein Schmuck auf ihrer süßen Nase. Außerdem hatte sie blaue Augen, die ihr ein äußerst liebes Aussehen verliehen. Nach dem Sonnenbaden hatte sie nur ihre kurze Frotteehose über ihrem Bikinihöschen angezogen, und sie trug nur ihr Bikinioberteil. Dies war eigentlich ziemlich knapp geschnitten. Die Seiten ihrer Brüste blieben frei von Stoff und auch oben waren sie nackt. Dadurch, dass der Stoff weiß war, schien es bei richtigem Licht, als ob man ihre Brustwarzen sehen könnte. Auch Sandra war blutjung, Erik hatte schon von beiden geträumt, aber Respekt hatte ihn daran gehindert, ernsthafte Schritte auf sie zuzugehen. Auf dem Weg zum Haus von Sandy fuhren sie am Rhein entlang. In der Mitte gibt es einen kleinen Strand, wo normalerweise kleine Boote zu Wasser gelassen werden. Sandy schlug vor, sich ein letztes Mal abzukühlen. Sowohl Erik als auch Sandra fanden das eine gute Idee und Erik parkte das Auto. Inzwischen war es Mitternacht und der ganze Strand war verlassen. Auf dieser Straße fuhren um diese Zeit kaum Autos und sie waren also ganz allein. Sandy sprang vor und tauchte als erste in den Rhein. Sandra und Erik gingen langsam zum Strand und Sandra hob unterwegs Sandys Shorts und Hemd auf. Als sie näher ans Wasser kamen, sahen sie Sandy planschen und zogen sich auch aus. Nach einer halben Stunde schlug Sandy vor, ein Spiel zu spielen. Sie wollten ein Schwimmrennen machen und der Verlierer musste ein Kleidungsstück ausziehen. Jetzt trugen alle nur noch ihre Badebekleidung, was Erik in die Minderheit brachte. Wenn er verlieren würde, wäre er sofort nackt Die Damen waren jedoch unerbittlich und gewannen mit der Bemerkung, dass ein Mann sowieso schneller sein würde als eine Frau Erik würde in dieser Theorie sogar immer gewinnen Kurz darauf begann der Wettbewerb Sie haben einen Start- und Zielpunkt festgelegt und um drei Uhr sind sie losgegangen Bis zur Hälfte der vereinbarten Strecke lag Erik tatsächlich vorn Danach zogen die Damen an ihm vorbei, um schließlich vor Erik das Ziel zu erreichen Ein wenig schüchtern zog Erik unter Wasser seine Badehose aus und spürte sein Glied frei im Wasser tanzen Sandra saß am Ufer und begann zu rufen, dass Erik herauskommen sollte, damit die Damen ihren Sieg genießen konnten Erik traute sich nicht recht und sagte, dass dies nicht vereinbart worden sei Er hatte seine Badehose ausgezogen und das allein war das Schicksal des Verlierers Sandy war jedoch nirgends zu sehen Während der Diskussion, die Erik mit Sandra hatte, spürte er plötzlich ein warmes Gefühl um seinen Penis Etwas, das sich anfühlte wie eine Zunge, machte Kreise um seine Eichel und bald spürte er das pochende Gefühl einer Erektion Sein Penis wurde nun vollständig von dem warmen Gefühl umschlossen und Erik wusste sofort, wo Sandy geblieben war. Sandra kannte Sandys Aufenthaltsort und fragte Erik, ob er überrascht sei. Erik nickte zustimmend. Inzwischen kam Sandra wieder zum Wasser gelaufen und zog sich dabei ihren Bikini aus. Ihre schönen Brüste prangten im Mondlicht und durch den Gedanken an das, was sich unter Wasser abspielte, standen ihre Nippel bereits stolz nach oben. Nahe dem Ufer zog sie ihr Höschen aus und gewährte Erik einen Blick auf ihre sorgfältig rasierte Muschi. Eine kleine Linie mit dunklen Haaren wies auf die Stelle hin, an der ihre Lippen feucht wurden. Sandy war inzwischen wieder zum Atmen an die Oberfläche gekommen und umschloss nun Eriks Penis mit ihrer Hand. Langsam bewegte sie ihre Hand hin und her. Erik genoss den Anblick von Sandra und Sandys Bewegungen. Sandra ließ sich ins Wasser gleiten und schwamm zu Sandy. In der Nähe tauchte sie unter Wasser, um mit Sandys Höschen wieder aufzutauchen. Dieses warf sie ans Ufer und dann löste sie Sandys Oberteil. Erik war jetzt völlig hin und weg und tauchte seinen Kopf unter Wasser, um Sandys Brustwarzen zu verwöhnen. Er benutzte seine Hände, um Sandras Brüste und Bauch zu streicheln, während die Damen sich in einem innigen Zungenkuss verstrickten. An diesem Abend genossen sie noch Stunden miteinander, um schließlich nackt und aneinandergekuschelt im Bett von Sandy aufzuwachen. Für den Rest ihres Studiums teilten sie nicht nur Mahlzeiten und Abende, sondern auch das Bett miteinander. Der Partnerinnen sind nie dahintergekommen und rückblickend auf diese Studentenzeit finden alle drei, dass diese Erinnerung nur sie betrifft.

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