Sex Geschicht » Hetero » Kiezgeschichten: Wat abjehen kann, wenn de uf’n Pflaster lebst.


Vor ein paar Wochen ist meine Frau wöchentlich einen Abend lang für ihren Fotografie-Kurs aus dem Haus. Diesen Kurs hat sie zusammen mit der Freundin eines alten Schulfreundes von mir, Peter. Dadurch haben wir öfter gechattet und die Freundschaft wurde wieder etwas belebt. An einem Abend hat mir Peter geschrieben und gefragt, ob ich Lust hätte, ein Bier bei ihm zu trinken. Die Mädels sind sowieso unterwegs, also warum nicht zusammen einen Abend lang Bier trinken und wie früher zocken. Ich habe geantwortet, dass mir das eine gute Idee schien und bin dann über den Getränkemarkt zu Peter geradelt. Ich hatte ein paar blonde und Tripel-Biere mitgenommen, damit ich nicht mit leeren Händen ankomme. Bei Peter war es schnell wieder gemütlich wie früher. Wir haben früher auch viel zusammen abgehangen außerhalb der Schule. Schade eigentlich, dass das so vernachlässigt wurde. Er lebte damals noch in Gemert, wo wir zur Schule gingen, aber ich zog nach der Highschool nach Utrecht, wo ich immer noch lebe. Vor einem Jahr war auch Peter nach Utrecht gezogen, wegen der Arbeit seiner Freundin. Es ist jedoch nie dazu gekommen, sich wieder zu treffen. Möglicherweise hat die Vergangenheit auch etwas damit zu tun, aber darauf komme ich gleich zurück. Nach den üblichen Gesprächen über Arbeit, Freundinnen, alte Geschichten usw. waren wir wieder auf dem neuesten Stand des Lebens des anderen. Peter hat vor nicht allzu langer Zeit sein eigenes Unternehmen gegründet und es geht ihm sehr gut. Schön zu hören. Der Abend ging weiter und es dauerte nicht lange, bis wir über schöne Frauen und darüber sprachen, wie es um das Liebesleben nach all diesen Jahren steht. Und ja, schon bald ging es auch um dieses eine Ereignis. Ich werde es einfach sagen. Peter lebte in der Nähe der Stadt, ich lebte ein Dorf weiter und deshalb habe ich früher regelmäßig bei ihm geschlafen. Einfach als Freunde haben wir Abende zusammen getrunken und geredet. Oft haben wir vor dem Schlafengehen einen Online-Porno geschaut und später sogar gemeinsam masturbiert. Allerdings haben wir nie etwas miteinander gemacht, naja, außer bei dem letzten Mal ist etwas passiert, aber darüber haben wir nie wieder gesprochen. Ja, diese Sache also. Um ein Bild zu zeichnen: wir haben immer im Doppelbett von Peter geschlafen. Beim Masturbieren haben wir immer unsere Unterhosen anbehalten und es dann auf der Toilette beendet. Kein Chaos und wir konnten ruhig schlafen. An jenem Abend lag ich mit dem Rücken zu Peter und wachte langsam auf, ich spürte noch Peters Hand an meinem erregten Penis. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, also tat ich so, als ob ich noch schlief. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich habe versucht, das Thema anzuschneiden, indem ich sagte, dass ich dachte, ich hätte einen feuchten Traum gehabt, als ich an jenem Abend übernachtet hatte, aber er ist nicht darauf eingegangen. Bis jetzt. Er brachte es unverblümt zur Sprache, als hätte er keine Scham mehr nach all den Jahren oder als würden die Drinks reden, ich weiß es nicht, aber er sah mich an und sagte: „Du wusstest es, oder? Die eine Nacht, als ich dich befriedigt habe. Ich habe dich sogar kurz daran gelutscht. Oh, das letzte wusste ich ehrlich gesagt nicht, aber ich musste jetzt zugeben, dass ich es bemerkt hatte, es aber nie angesprochen hatte. Ich sagte, dass es immer noch eine der geilsten Erfahrungen war, die ich je gemacht hatte, und dass ich deshalb auch sehr durcheinander war. Ich meine, ich stehe wirklich auf Frauen und bin auch glücklich mit Kim verheiratet. Peter reagierte, siehst du, ich wusste, dass du wach warst. Ich mag auch Frauen, aber finde einen steifen Schwanz einfach sehr geil. Peter erzählte, wie er immer dieses Verlangen nach diesem einen Abend behalten hatte. Und ehrlich gesagt, habe ich diesen Abend auch schon viele Male in meinem Kopf durchgespielt. Verdammt, es gibt sogar Versionen, in denen ich seinen großen Schwanz festhalte und tief in meinen Mund nehme. Ich rieche immer noch seinen Schwanz von den Abenden, an denen wir zusammen masturbiert haben, und schmecke ihn fast in meinem Mund. Wir haben laut darüber fantasiert, wohin es hätte führen können, als plötzlich seine Freundin die Auffahrt hochfuhr. Wir umarmten uns und als ich mich umdrehen wollte, packte Peter meinen Schritt und sagte: „Lass uns das schnell fortsetzen.“ Ich konnte es kaum erwarten, bis nächste Woche, wenn meine Frau wieder zum Kurs geht. Unerfüllte Sehnsüchte können manchmal Wirklichkeit werden.

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