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Sauna-Susi und ihre heißen Aufgüsse
Ich bin ein alleinstehender Mann Anfang 30. Ich arbeite als Netzwerkadministrator bei einem großen Telekommunikationsunternehmen und habe einen sitzenden Beruf. Deshalb gehe ich mindestens zwei Mal pro Woche ins Fitnessstudio. Mit Frauen habe ich wenig Erfolg, woran das liegt, weiß ich nicht. Ich habe ein gepflegtes Aussehen, keinen Bauch, aber auch keine Bodybuilderfigur. Mein Sexualleben ist ziemlich durchschnittlich, manchmal gehe ich zu einer Prostituierten, aber meistens helfe ich mir selbst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann zweimal kurz hintereinander kommen kann. Das passiert nur auf Pornoseiten und meiner Meinung nach ist es nur inszeniert oder erfunden auf sexgeschicht.de. Es war ein etwas kühler Abend im Oktober. Der schöne Sommer war vorbei. Ich hatte einen anstrengenden Tag auf der Arbeit und kam spät ins Fitnessstudio. Ich hatte mein Training beendet und wollte noch gerne in der Sauna entspannen, obwohl es schon 15 Minuten vor Schließung war. Ich fragte Ben, den Besitzer des Fitnessstudios, ob er etwas dagegen hätte. Nein, sagte er, ich habe sowieso noch etwas zu tun. Übrigens habe ich die Sauna schon ausgeschaltet. Ich duschte mich und betrat die Sauna. Diese war bereits auf ca. 70 Grad abgekühlt, was aber immer noch angenehm war. Auf einer Bank im Ruheraum saß ein Mann mittleren Alters, der sich abkühlte. Ich hatte mich gerade auf mein Handtuch gelegt, als die Saunatür erneut geöffnet wurde. Ein atemberaubend schönes, junge Frau, ich schätze sie auf Mitte zwanzig, kam herein. Sie hielt ihr Handtuch etwas lässig vor sich. Ihre Beine waren lang und glatt, ihr Hintern hatte wunderschöne Rundungen, mit einem fast unsichtbaren Schmetterlingstattoo genau über ihrer Gesäßfalte. Ein paar dünne weiße Linien auf ihrem gebräunten Körper verrieten, dass ihr Bikinihöschen nicht viel Stoff enthielt. „Guten Abend“, sagte sie und breitete ihr Handtuch auf der Bank aus und setzte sich hin. Ihre Brüste waren gut sichtbar für mich. Sehr schöne Brüste, definitiv nicht zu klein und nicht so groß, dass sie hängen. An diesen wunderschönen Rundungen hatte sie schöne Brustwarzen. Das fehlende Weiß deutete darauf hin, dass sie oben ohne in der Sonne gelegen hatte. Ihr Schambereich hatte ein kleines weißes Dreieck, die Schamhaare waren wie ein schmaler Streifen rasiert. Warum würdest du noch so eine kleine Hose anziehen, wenn du schon fast ganz nackt bist, dachte ich. Sie lächelte ein wenig verlegen. Ich bin FKKlerin, ich besuche oft Saunas und gehe an FKK-Strände und FKK-Campings. Ich bin es gewohnt, nackte Körper zu sehen, und normalerweise kann ich mich gut beherrschen, wenn du verstehst, was ich meine. An diesem Abend lief es schief und ich spürte, wie mein Penis langsam zu einem festen Ständer heranwuchs. Natürlich sah sie das und ich wurde knallrot. Darf ich?, fragte sie mit einer flüsternden, beruhigenden Stimme. Bevor ich etwas sagen konnte, kniete sie bereits neben mir und nahm meinen Ständer in den Mund. Sie begann zu lecken, zu saugen und zu saugen. Ich stöhnte so leise wie möglich und drehte meinen Kopf. Der Mann auf der Bank schien zu wissen, was in der Sauna vor sich ging, denn mit einem schelmischen Lächeln hob er seinen Daumen hoch. Ich nickte und gab ihm dasselbe zurück, alles prima hier. Die junge Frau biss sanft in meine Eichel und sagte: Bleibst du bei der Sache oder hast du etwas mit Kerlen? Ich sah sie an und spürte, wie Lusttropfen aus meinem Steifen flossen. Schön sprach sie und steckte ihren Mittelfinger in ihren Mund und befeuchtigte ihn mit einer Mischung aus meinem Vorhaut und ihrem Speichel. Dann nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und machte weiter. Als sie spürte, dass ich kommen würde, saugte sie noch einmal sehr fest und genau in dem Moment verschwand ihr Mittelfinger tief in meinem Arsch. Während sie von innen noch etwas mehr Druck ausübte, setzte sie sich aufrecht hin und ein kräftiger Strahl Sperma spritzte aus meinem steinharten Schwanz direkt auf ihre rechte Wange. Solch eine Ejakulation hatte ich noch nie erlebt. Ich sah, wie ein Klacks meines Spermas auf ihre Brust fiel, an ihrem Nippel entlanglief und in ihren Schoss gelangte. „Entschuldigung“, sagte ich und begann, meine Sauerei von ihrer Wange zu lecken. Nachdem ihre Wange sauber war, leckte ich an ihrem Nippel. „Du leckst gut“, sagte sie, „unten ist auch noch etwas“ und spreizte ihre Beine weit auseinander. Das zarte rosa Gewebe wurde sichtbar. Ich kniete mich vor sie hin und begann sie zu lecken. Ich leckte ihre Klitoris und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Ich kostete von ihrem köstlichen weiblichen Saft und spürte, wie ein Strahl aus ihrer Muschi floss. Meine Hand ging in Richtung ihres Anus und ich rieb die Feuchtigkeit um ihre Rosette herum. Vorsichtig schob ich meinen Finger etwas tiefer hinein, während meine Zunge sie vorne weiter verwöhnte. Ich spürte, dass ich inzwischen wieder eine ziemliche Erektion bekommen hatte. An ihrem Stöhnen und Zucken bemerkte ich, dass sie nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt war. Wieder floss das köstliche vaginale Fluid heraus, und mit meiner anderen Hand fing ich etwas auf und machte meinen Schwanz nass und glatt. Kurz bevor sie kam, schob ich meinen harten Schwanz in sie, stieß noch zweimal und wir kamen beide gleichzeitig. In kurzer Zeit füllte ich ihren Enddarm. In dieser Position warteten wir noch einen Moment, und ich spürte, wie mein Penis wieder schlaff wurde, er rutschte aus ihrem Hintern und ein kleiner Strahl Sperma lief heraus. Ich beugte mich vor und leckte es auch auf, sie genoss es sichtlich. Obwohl die Temperatur in der Sauna gesunken war, fühlte es sich jetzt wieder warm an. Wir hörten die Tür zum Ruheraum auf- und zuschlagen. Schnell wickelten wir uns in unsere Handtücher, und die Saunatür ging auf. „Wir schließen jetzt wirklich“, sagte Ben, der Besitzer des Fitnessstudios. „OK“, sagten wir, und sehr entspannt gingen wir zu den Umkleideräumen. Wie heißt du?“, fragte ich sie. „Sindy mit einem S“, antwortete sie. „Sindy Pijpers.“ Danach habe ich sie nie wieder gesehen.
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