Sex Geschicht » Ehebruch » Schwer verknallt – Wie ich meine Traumfrau erobert habe


Ich drehe die Dusche auf und warte, bis das Wasser die richtige Temperatur hat, bevor ich darunter trete. Das herrlich warme Wasser fließt über meinen Körper und ich spüre, wie alle Spannung abfließt. Meinen Kopf neige ich etwas nach hinten, damit der Strahl voll über meinen Kopf läuft. Meine Haare werden nass und mit meinen Fingern schiebe ich sie nach hinten, damit sie nicht in meinem Gesicht sind, wenn ich meinen Kopf wieder aus dem Strahl nehme. Langsam lasse ich meine Hände weiter nach unten gleiten zu meinen Brüsten. Sie füllen meine Hände vollständig und ich hebe sie kurz an, um sie langsam zu kneten. Zwischen zwei Fingern nehme ich eine Brustwarze und rolle sie hin und her, während der Rest meiner Hand meine Brust weiter knetet. Ein herrliches Gefühl durchflutet meinen Körper und ich lasse meine Brüste los. In der Ecke auf dem Regal steht mein Shampoo. Ich überprüfe, ob ich die richtige Flasche habe und fange an, meine Haare einzuschäumen. Zuerst hinten an meinem Kopf hocharbeitend nach oben und vorne. So lange, bis meine Haare wie ein Knoten auf meinem Kopf sitzen. Während des Einseifens schweifen meine Gedanken zu dem Foto, das du geschickt hast. Ich habe es nicht gespeichert und es ist schon eine Weile her, dass ich es bekommen habe, aber jedes Detail steht immer noch in meinem Gedächtnis. Einfache graue Jogginghose, Beine auf dem Tisch, Sportsokken in Badelatschen wirklich ein Single allein auf der Couch. Schöne schlanke Finger Nägel gerade geschnitten anstatt mit der Form des Nagels und gut gepflegt. Du hast deinen Stängel unten festgehalten. Schön geformt, wirklich ein Genussbringer. Deine Eichel war schön sichtbar und ich konnte an ein paar kleinen Falten sehen, dass noch Raum für Wachstum war. Das Wasser strömt wieder über meinen Kopf und langsam rinnt das ganze Shampoo aus meinen Haaren. Mit beiden Händen kämme ich durch meine Haare, sodass alle Shampooreste verschwinden. Ich lege meine Hände flach auf meinen Kopf und ziehe sie nach unten, damit alle Haare wieder ordentlich nach hinten liegen. Meine Haut ist jetzt glatt von den Shampooresten. Auf eine oder andere Weise gibt das immer eine zusätzliche Dimension, wenn man sich selbst streichelt oder gestreichelt wird. Ich gebe meinen Brüsten wieder etwas schöne Aufmerksamkeit und greife dann aus der Ecke nach dem Conditioner für meine Haare. Deine Eichel war immer sichtbar, sagtest du. Beschnitten habe ich daraus geschlossen. Was wiederum viele Fragen bei mir aufwirft. Wie viel anders wird das sein? Während ich den Conditioner in meine Haare gebe, überlege ich, wie gerne ich gesehen hätte, wie du es mit dir selbst gemacht hast. Elke Mann bekommt von mir diese Frage, und ich habe bemerkt, dass man sie in zwei Gruppen einteilen kann. Die eine Gruppe erfüllt ein wenig beschämt meine Bitte, und die andere Gruppe zeigt offen, wie sehr sie es genießen. Persönlich bevorzuge ich die letzte Gruppe, denn das macht mich am meisten an. Du würdest höchstwahrscheinlich in die letzte Gruppe fallen. Die letzten Reste Conditioner spüle ich von meinen Händen und nehme meine Zahnbürste, um mir die Zähne zu putzen, während der Conditioner einwirkt. Ich hatte dich um ein GIF gebeten, aber leider konntest du keins machen. Wie würdest du es halten? Mit nur deinen Fingerspitzen? Oder ganz umschlossen? Lange Striche? Oder eher sehr kurze? Würdest du schnell bewegen? Oder eher langsam? Wäre deine Eichel dann besonders empfindlich? So viele Fragen, auf die ich keine Antwort habe und auch nicht mehr bekomme. Ich spüle meinen Mund aus und beuge meinen Kopf wieder unter den Strahl. Langsam gleitet der gesamte Conditioner aus meinem Haar. Ich hätte verdammt nochmal sagen sollen, dass du einfach ein kurzes Video machen sollst, anstatt um ein Foto zu bitten. Eindeutig eine verpasste Gelegenheit. Mein Haar ist ganz ausgespült und mein Körper ist wieder ganz glitschig. Ich drehe mich um die Hälfte, um meinen Kopf an die Wand lehnen zu können. Das Wasser läuft über meinen Nacken, meinen Rücken entlang an meinen Po bis zum Boden. Ich stelle meine Beine etwas auseinander mit meinem rechten Fuß auf den Zehen. Meine rechte Hand spielt mit meiner Brust und meine linke lasse ich zwischen meine Beine gleiten. Meine Finger über meine Lippen und die Maus meiner Hand auf meinem Venushügel. Langsam drücke ich meine Hand ein wenig und öffne sie wieder. Vorsichtig drücke ich immer etwas fester. Ich stelle mir vor, wie ich ein bisschen high einen Tanz in deinem Wohnzimmer mache. Ein schönes Trance-Lied, das zu meiner Stimmung passt, ein schönes Sommerkleid aus herrlichem Stoff ohne etwas darunter. Während ich tanze, lasse ich meine Hände über meinen Körper gleiten und du sitzt auf dem Sofa und siehst zu. Plötzlich wird mir bewusst, dass du mich ansiehst, während du mit dir selbst spielst. In meinem Kopf fange ich an, bewusster sinnlich für dich zu tanzen, um dich zu unterhalten. Unter der Dusche lasse ich einen Finger zwischen meine Lippen gleiten, langsam ein wenig hinein und wieder heraus zwischen meine Lippen. Ein lustiges Spiel, um zu wiederholen. Ich gehe zu dir, um für dich zu tanzen, du machst es dir bequem und lehnst dich ein wenig weiter auf dem Sofa zurück. Während ich tanze, gehe ich zwischen meine Beine und gebe deinem Sack einen Leck, während du mit dir selbst spielst. Ich mache Anstalten, wieder mit dem Tanzen weiterzumachen, aber du nimmst meinen Arm und bittest mich, damit weiterzumachen. Hmm ja, ich habe Lust, dich zu blasen und lasse nun zwei Finger in mich gleiten. Mit meiner Zunge gleite ich über deine Eichel. Vorsichtig lasse ich nur deine Eichel in meinen Mund gleiten, so dass du weitermachen kannst. Ich spüre deine Hand immer gegen meine Lippen kommen und wieder gehen, wie ein Blitz rollt mein Orgasmus durch meinen Körper. Das Wasser spült sofort alle freigesetzten Säfte weg. Ich bleibe noch eine Weile mit meinem Kopf an der Wand stehen, während das Wasser über meinen Körper gleitet und der Orgasmus nachlässt. Ich nehme die Seife aus dem Regal und wasche meinen Körper schnell und effizient. Das hat mir gefallen, bemerke ich. Soll ich nochmal? Ich werfe einen Blick auf meine Uhr und sehe, dass ich schon lange unter der Dusche stehe. Es wird bis heute Abend warten müssen. Dann werde ich ihn weitermachen. Ich drehe den Wasserhahn ab und trockne mich ab. Der Tag kann beginnen.

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