Sex Geschicht » Hetero » Schwierige Entscheidungen: Wie du den richtigen Weg wählst


Lass mich einfach anfangen am Anfang Jeder hat schon mal im Fernsehen gesehen, wie Menschen irgendwo nackt rekreatieren Ich auch, aber um an einen FKK-Strand zu gehen, das ist für mich nicht möglich, die gibt es bei mir in der Nähe nicht Also suchte ich im Internet und fand etwas, wo Leute in der Öffentlichkeit nackt rum liefen Zahlreiche Videos sah ich mir an und nirgendwo kam jemand vorbei Also wollte ich das auch mal erleben Einmal nackt durch den Wald laufen, die Sonne und den Wind auf meiner Haut spüren Aber das ganz alleine zu tun, das traute ich mich dann doch nicht Nach langem Zweifeln und Nachdenken entschied ich mich, es mit meiner Freundin zu besprechen Mit Marijke, meiner Freundin, begann ich ein Gespräch Das verlief mühsam, ich wusste ehrlich gesagt nicht, wie ich anfangen sollte Aber letztendlich brachte ich es heraus. Sie schaute mich überrascht an, oh Anneke, willst du das wirklich? Ein wenig beschämt nickte ich ja. Nun, ich habe eine sehr gute Beziehung zu ihr, aber noch nie haben wir über Nacktheit oder Sex gesprochen, also war das wirklich eine Überraschung für sie. Marijke schlug vor, okay, sagte sie, aber wir müssen gut wissen, was wir machen werden. Ich schlug vor, dass ich zuerst nackt in ihrem Zimmer gehen würde, sie hatte mich auch noch nie nackt gesehen. Das war in Ordnung, in ihrem Zimmer zog ich mich ganz aus. Da sah Marijke, dass ich meine Spalte komplett rasiert hatte. Marijke betrachtete mich von Kopf bis Fuß, ich wusste nicht, wie mir geschah, ich schämte mich enorm und dennoch fand ich es spannend. Wir verabredeten uns, dass wir in den Wald gehen würden. Ich hatte die Kleidung so gewählt, nur ein Kleid ohne Unterwäsche. Marijke und ich fuhren also mit dem Fahrrad entlang des Kanals in Lieshout und fanden einen Weg in den Wald. Fünfzig Meter von der Straße entfernt sagte Marijke, zieh das Kleid aus. Ich war unglaublich aufgeregt, ich würde komplett nackt draußen herumlaufen. Ich zögerte noch einen Moment, aber Marijke sagte, komm, du wolltest das doch so sehr, zieh das Kleid aus und gib es mir. Ich zog es aus, nur noch meine Schuhe hatte ich an. Wir gingen den Weg weiter entlang, Marijke neben mir, ich nackt. Zweihundert Meter weiter kamen wir zu einer Wiese, dort stand kein Vieh, also liefen wir hinein. Die Sonne schien herrlich und ich war wirklich ganz nass zwischen meinen Beinen, geil, um es offen zu sagen. Das hatte Marijke auch bemerkt. Wir hatten dort eine halbe Stunde gelegen, als Marijke aufstand. Sie stellte sich vor mich und sagte, ich will, dass du genau hinsiehst. Sie zog ihr T-Shirt hoch und zog ihre Jeans aus. Durchdringend sah sie mich an, soll ich mich weiter ausziehen, fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Sie legte sich neben mich, ihre Hand berührte meinen Bauch und kroch langsam nach oben. Ich spürte diese Hand auf meiner Brust. Marijke fing an, meine Brustwarze zu kneten, ihr Gesicht kam näher. Sie sah mich sehr nah an, ich schloss meine Augen und öffnete meinen Mund ein wenig. Wir fingen an uns zu küssen. Eine Hand glitt zu meinem Unterkörper, einen Finger spürte ich in meiner klatschnassen Muschi. Ich begann ihren Körper zu erkunden, fand einen BH und Slip, die mussten auch schnell aus. Marijke richtete sich auf, zog ihren BH aus. Zwei schöne große Brüste kamen zum Vorschein, ihre Nippel waren hart und ragten weit hervor. Ich spürte ein klatschnasses Höschen. Marijke stand vor mir und sagte: „Das habe ich mir gewünscht, zieh mir mein Höschen aus.“ Mit beiden Händen zog ich ihr Höschen herunter. Ich schaute direkt auf ihre schön rasierte Muschi. Automatisch fing ich an, sie zu lecken, herrlich so in der Natur. Wir waren beide ganz nackt, erforschten und leckten uns gegenseitig und fingerten uns. Bis wir von etwas erschrocken wurden. Ein Mann schaut uns zu. Wir lagen beide ganz nackt da, wir hatten Sex und dann schaut uns jemand zu. Er schlug vor: Wenn ihr weitermacht, werde ich mich mal schön einen runterholen. Was sollten wir tun? Wir machten unsere Beine etwas weiter auseinander und er schaute zu. Dann zog er seine Hose runter und fing an, sich einen runterzuholen. Wir haben uns wieder gefingert und geküsst. „Ich komme gleich“, rief er, „ihr müsst zusehen, wie ich abspritze. Aber bleibt schön mit weit geöffneten Beinen sitzen, damit ich eure Muschis sehen kann“, sagte er. Das taten wir dann, aber der Mann kam schnell und verschwand. Danach sind auch wir schnell gegangen, aber irgendwie war es auch lustig.

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