Sex Geschicht » Hetero » Halt die Klappe und hör zu, Mann!


Nun sitzt du also am Steuer auf der Autobahn. Eigentlich muss ich auf die Toilette, aber dann komme ich zu spät zum Termin. Erst einmal an der Rezeption melden und dann habe ich sicherlich eine Minute Zeit, bis ich reingehen darf. Aber genau an der letzten Tankstelle für die nächsten Kilometer vorbei, als mein Bauch anfing zu krampfen. Ich bog auf einen nahenden Parkplatz ab, keine Toiletten also lenkte ich zum fernsten Eck, um einen geschützten Baum zu finden. Schnell in das Gebüsch, öffnete meinen Reißverschluss, der immer zur falschen Zeit klemmt. Und während ich mit meinem Reißverschluss kämpfe, nähert sich ein attraktiver und auffallend gut gekleideter junger Mann und fragt, ob er helfen kann. Ich fühlte mich peinlich beobachtet. Geh weg, dachte ich. Der junge Mann hockt jedoch schon vor mir, sieht wie das Zugteil des Reißverschlusses blockiert und öffnet dann einfach meine Hose. Zu höflich sage ich ihm, dass er jetzt gehen kann. Und damit habe ich nicht gesagt, dass er von mir gehen soll. Und in einem Bruchteil einer Sekunde gleitet eine kalte Hand in meine Hose und in meinen Slip, und mein zusammengekniffener Penis wird gekonnt herausgeholt. Ich muss dringend pinkeln, sage ich. Nickend macht der junge Mann einen Schritt zur Seite und schaut geduldig oder bewundernd auf den Strahl, den ich erzeuge, denn ich konnte nicht einmal mehr warten, bis er weg war. Während ich dort stehe, spüre ich, wie es mich erregt, dass mein nackter Penis angesehen wird. Ich ziehe meinen Slip unter meinen Hoden und drehe mich mehr zu dem jungen Mann um. Ich sehe seinen zustimmenden Blick. Ich bin fertig und aus dem Nichts taucht ein Taschentuch auf und bevor ich es weiß, wird mein nachtropfender Penis geschickt ausgequetscht und mit einer geschickten Drehung sauber gewischt. Eigentlich lasse ich alles einfach geschehen, denn ich spüre noch mehr, wie es mich erregt. Zurückhaltend wird gefragt, ob ich Lust auf eine entspannende Massage habe, während er meinen Penis immer noch festhält und spürt, wie er steifer wird. Er weiß, was er tut. Und was kostet es mich? Flüsternd sage ich es heraus. Ich erhalte einen zweifelnden Blick. Ich bin dir hier zufällig begegnet und habe so Lust auf dich, wie du hier stehst. Nicht um Geld zu verdienen. Und dann mit einem schelmischen Lächeln masturbieren und für einen Blowjob, wenn du so mürrisch weiterhin aussiehst, aber dieses Mal ist beides kostenlos, wenn es ihm gelingt, einen zufriedenen Blick auf mein Gesicht zu zaubern. Und währenddessen gleitet seine Hand ganz subtil um meinen steifer werdenden Penis. Das ist kein Verhandeln, das ist manipulieren. Aber schön manipulieren. Und was soll ich dann mit dir machen, flüstere ich fast. Nichts, was du nicht willst, antwortet der junge Mann, aber wenn du es magst, darfst du mich auch anfassen oder abwichsen oder blasen. Aber immer safe, okay? Ich sah erschöpft aus, also hatte ich mir eine kleine kostenlose Abwechslung verdient, fügte er hinzu. Abwichsen, sagte ich entschlossen und öffnete meinen Gürtel und meine Hose weiter. Der junge Mann zog schnell meinen Slip bis zu den Knöcheln. Die Brise zwischen meinen Beinen und über meinen nassen Penis fühlte sich seltsam an, aber lange konnte ich nicht mehr klar denken, denn ich wurde effektiv bearbeitet. Die zwei schlanken Hände des jungen Mannes zogen geschickt meine Vorhaut von meiner Eichel ab, massierten sie wieder nach oben und zogen meine Vorhaut erneut ab. Zieh doch auch mal deine Hose aus, sagte ich und der junge Mann tat es bereitwillig. Ein weißes und sehr durchsichtiges Ministring umhüllte kaum seine Hoden und seinen fast eingerollten Penis. Sein Unterkörper schien ganz glatt rasiert zu sein. Er hatte seine Sache sozusagen gut im Griff. So kann er doch nicht steif werden, keuchte ich und deutete auf seinen Schritt. Mit einem Lächeln zog er den String unter seinen kleinen Bällen heraus, er passte gut zu der zurückhaltenden Figur des jungen Mannes. Ein durchschnittlicher schlanker steifer Penis blühte auf, während er mich schweigend weiter masturbierte. Blasen war heute auch kostenlos, oder? grinste ich. Ja, in der Tat, nickte der junge Mann. Na los, ermutigte ich ihn, dann habe ich diesen Jungenstraum auch einmal erlebt. Nur sicher, wiederholte der Junge lachend und auf einmal hatte er schon ein Kondom mit seinen Zähnen aufgerissen und zog geschickt und fest das Gummi über meinen dicken Penis. Ohne einen Moment zu verlieren, schnappte er nach meinem steifen rosa verpackten Geschenk und die warme Empfindung an der frischen Luft durch einen Fremden mit einem schönen Körper und einem nicht unattraktiven Gesicht war schon sehr besonders. Das verrückte Gefühl in meinem Kopf kam schnell, aber er ließ es noch eine Weile dauern, bis ich herrlich masturbiert und abgesaugt kam und ich meinen warmen Samen den Abzugsstutzen des Kondoms füllen sah. Der junge Mann ließ mich kurz los, zog seine eigene Erektion auf ein strafferes Niveau und sah mich fragend an. Bist du noch dran? fragte er und sah auf seinen schlanken harten Penis. Ich habe keine Zeit dafür schoss durch meinen Kopf, aber ohne ein Wort zu sagen, griff ich gierig nach seinem steifen Penis. Nur wichsen, warnte ich. Lecker, antwortete der junge Mann zufrieden. Zog schnell meine Hose hoch, das Kondom noch halb um meine schlaff gewordene Erektion. Ich ging hinter ihn und durch den Schlag seiner straffen nackten Wangen gegen mein Kreuz war mein Penis schon wieder alarmiert. Mit der linken Hand hielt ich seine Hüfte fest, mit der rechten zog ich ihn ab. Das fühlte sich herrlich an und sein steifer Penis war schön geformt und fein schlank. Mit der linken Hand griff ich nach seinen Bällen und seufzend brachte ich meinen unbekannten Sexpartner zu seinem Orgasmus. Dicke Tropfen Sperma tropften von seiner glänzenden Eichel auf den Waldboden. Und dann fragte ich ihn: “Jetzt steigen wir wieder ins Auto und gehen zurück zur Arbeit”, sagte der junge Mann, während er auffällig und aufregend seinen Saft mit einem Finger von seinem Penis wischte und abschleckte. Er zog seinen String hoch, das Ding spannte durch die Erektion an allen Seiten und schloss auch seine Jeans. Und vergiss nicht das Kondom verschwinden zu lassen, nicht praktisch für zu Hause, grinste er, gab mir einen Klaps auf den Hintern und ging zu einem großen Geschäftswagen auf dem Parkplatz, ließ mich grinsend und überrascht zurück.

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